Masterarbeit, 2024
166 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht das Erleben, Bewerten und den Umgang von Lehrkräften an Pflegeschulen mit der Heterogenität ihrer Auszubildenden. Ziel ist die Herausarbeitung der Empfindungen, Bewertungen und Strategien der Lehrkräfte im Umgang mit dieser Vielfalt. Die Studie basiert auf Interviews mit zwölf Lehrkräften an drei Pflegeschulen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Heterogenität in der Pflegeausbildung ein und beschreibt das Erkenntnisinteresse und die Zielsetzung der Arbeit. Sie formuliert die zentralen Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf der Studie beantwortet werden sollen. Die Einleitung betont die Relevanz der Thematik für die pädagogische Praxis an Pflegeschulen.
Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet den Forschungsstand zum Thema Heterogenität im Kontext der Pflegeausbildung. Es werden Begriffsbestimmungen von Differenz und Heterogenität vorgenommen und die verschiedenen Dimensionen von Heterogenität in diesem spezifischen Bildungsbereich detailliert erörtert. Der theoretische Rahmen der Intersektionalität wird eingeführt, um die komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Heterogenitätsdimensionen zu verstehen.
Theoretischer Rahmen - das Diskursfeld der Intersektionalität: Dieses Kapitel vertieft den theoretischen Rahmen der Intersektionalität und analysiert dessen Relevanz für das Verständnis von Heterogenität in der Bildung. Es werden verschiedene Perspektiven auf Heterogenität diskutiert, wie z.B. Heterogenität als Belastung oder Chance, als Produkt sozialer Ungleichheiten und als didaktische Herausforderung. Die Kapitel beschreibt Aspekte der Fachdidaktik Pflege in heterogenen Lerngruppen.
Forschungsmethodische Aspekte: Dieses Kapitel beschreibt die methodischen Grundlagen der qualitativen Studie. Es werden das gewählte Forschungsdesign, die hermeneutische Perspektive und die festgelegten Gütekriterien der Studie erläutert und begründet. Die Wahl des qualitativen Ansatzes wird im Detail justifiziert.
Planungsaspekte der Studie: Hier werden die Auswahl der Pflegeschulen, die Kontaktaufnahme, die ethischen Aspekte, der Datenschutz und das theoretische Sampling detailliert beschrieben. Die Planung der Studie wird transparent dargestellt und die methodischen Entscheidungen begründet.
Methodenwahl und Durchführung der Studie: Dieses Kapitel beschreibt die Wahl des Leitfadeninterviews als Erhebungsinstrument, die Konstruktion des Leitfadens, den Pretest, die Durchführung der Interviews und die Transkription der Daten. Der Ablauf der Datenerhebung wird präzise dargestellt.
Datenauswertung nach Mayring: Dieses Kapitel beschreibt die induktive Kategorienbildung im Rahmen der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Vorgehensweise bei der Auswertung der Interviewdaten wird detailliert dargestellt und die methodischen Entscheidungen transparent gemacht.
Ergebnisdarstellung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie, gegliedert nach verschiedenen Kategorien, die aus den Daten induktiv generiert wurden. Die Kategorien spiegeln die verschiedenen Aspekte des Erlebens, Bewertens und Umgangs der Lehrkräfte mit der Heterogenität der Auszubildenden wider. Die Ergebnisse werden detailliert beschrieben und mit Beispielen aus den Interviews illustriert.
Ausbildung, Pflege, Heterogenität, Lehrkräfte, Qualitative Forschung, Intersektionalität, Pflegeausbildung, Chancenungleichheiten, Didaktik, Handlungsstrategien
Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau, die den Titel, das Inhaltsverzeichnis, die Ziele und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter einer Masterarbeit enthält. Die Arbeit untersucht das Erleben, Bewerten und den Umgang von Lehrkräften an Pflegeschulen mit der Heterogenität ihrer Auszubildenden.
Das Ziel der Masterarbeit ist die Herausarbeitung der Empfindungen, Bewertungen und Strategien der Lehrkräfte im Umgang mit der Heterogenität ihrer Auszubildenden. Die Studie basiert auf Interviews mit zwölf Lehrkräften an drei Pflegeschulen.
Die Arbeit untersucht das Erleben von Heterogenität in der Pflegeausbildung durch Lehrkräfte, die Bewertung von Heterogenität als Chance oder Herausforderung, Strategien und Handlungsansätze im Umgang mit Heterogenität, hemmende Faktoren im Umgang mit Heterogenität sowie Potenziale und Empfehlungen für die Praxis.
Die Arbeit umfasst Kapitel zur Einleitung, zum theoretischen Hintergrund, zum theoretischen Rahmen (Intersektionalität), zu forschungsmethodischen Aspekten, zu Planungsaspekten der Studie, zur Methodenwahl und Durchführung der Studie, zur Datenauswertung nach Mayring sowie zur Ergebnisdarstellung. Jedes Kapitel beleuchtet spezifische Aspekte der Thematik.
Die Studie basiert auf einem qualitativen Forschungsdesign mit Leitfadeninterviews als Erhebungsinstrument. Die Datenauswertung erfolgte nach den Prinzipien der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die Schlüsselwörter der Arbeit sind Ausbildung, Pflege, Heterogenität, Lehrkräfte, Qualitative Forschung, Intersektionalität, Pflegeausbildung, Chancenungleichheiten, Didaktik, Handlungsstrategien.
Die Ergebnisse sind nach Kategorien wie Wahrgenommene Heterogenitätsdimensionen, Heterogenität als Chance, Heterogenität als Herausforderung, Effekte, Handlungsstrategien, Hemmende Faktoren, Dilemma, Hilfestellungen, Dynamik und Diskriminierung und kulturelle Konflikte gegliedert. Jede Kategorie wird durch Interviewausschnitte und detaillierte Beschreibungen illustriert.
Die Lehrkräfte nehmen Heterogenität in Bezug auf persönliche Merkmale, Einstellungen, Verhalten, Fähigkeiten und soziale Chancenungleichheiten wahr.
Hemmende Faktoren werden auf Makroebene (z.B. politische Rahmenbedingungen), Mesoebene (z.B. Schulorganisation) und Mikroebene (z.B. individuelle Einstellungen) identifiziert.
Die Lehrkräfte nutzen verschiedene Handlungsstrategien in den Bereichen Didaktik, Diagnose, Analyse und Evaluation, Interaktion und Beziehungsgestaltung sowie Zuspruch und Zugewandtheit.
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