Masterarbeit, 2024
46 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS. Ziel ist es, den rechtlichen Rahmen zu beleuchten und die Auswirkungen aktueller Änderungen an IFRS 7 und IAS 7 zu bewerten. Die Arbeit analysiert die Bilanzierung sowohl vom Kunden- als auch vom Lieferantenstandpunkt aus.
A. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und gibt einen Überblick über die behandelten Fragestellungen und den Aufbau der Arbeit. Sie skizziert die Bedeutung der Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen im Kontext der internationalen Rechnungslegung nach IFRS.
B. Grundlagen: Dieses Kapitel legt die notwendigen Grundlagen für das Verständnis der Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen. Es beschreibt den rechtlichen Rahmen von Factoring-Transaktionen im Allgemeinen und grenzt das Reverse-Factoring vom gewöhnlichen Factoring ab. Weiterhin werden die Anreize für Unternehmen untersucht, Reverse-Factoring-Transaktionen einzugehen. Schließlich werden die Grundlagen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9 erläutert, insbesondere im Hinblick auf finanzielle Verbindlichkeiten, um das Verständnis der späteren Bilanzierungsregeln zu schaffen. Die Kapitelteile greifen auf relevante Gesetze und Normen zurück und erläutern deren Zusammenhänge zur Thematik.
C. Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS: Das Kernkapitel dieser Arbeit befasst sich mit der detaillierten Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS. Es analysiert die Bilanzierung sowohl aus der Perspektive des Kunden als auch des Lieferanten. Es wird auf die Art und den Ausweis der Verbindlichkeiten in der Bilanz nach IFRS 9 in Verbindung mit IAS 1 eingegangen, wobei auch Sonderfälle wie abstrakte Schuldanerkenntnisse berücksichtigt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung der Transaktionen in der Kapitalflussrechnung nach IAS 7, inklusive der Implikationen für den Ausweis und die entsprechenden Anhangangaben. Schließlich werden die neuen Anhangangaben gemäß IFRS 7 im Vergleich zu den bisherigen Regelungen eingehend untersucht und mit Beispielen illustriert.
Reverse-Factoring, IFRS, IAS 7, IFRS 9, IAS 1, Bilanzierung, Finanzinstrumente, finanzielle Verbindlichkeiten, Kapitalflussrechnung, Anhangangaben, rechtlicher Rahmen, Anreize.
Diese Masterarbeit untersucht die Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS. Sie beleuchtet den rechtlichen Rahmen, bewertet die Auswirkungen aktueller Änderungen an IFRS 7 und IAS 7 und analysiert die Bilanzierung sowohl aus Kunden- als auch Lieferantensicht.
Die Hauptthemen umfassen den rechtlichen Rahmen des Reverse-Factoring, Anreize für Reverse-Factoring-Transaktionen, die Bilanzierung nach IFRS 9 und IAS 1, die Darstellung in der Kapitalflussrechnung nach IAS 7 und die Anhangangaben nach IFRS 7.
Das Kapitel "Grundlagen" beschreibt den rechtlichen Rahmen von Factoring-Transaktionen und grenzt Reverse-Factoring vom gewöhnlichen Factoring ab. Es untersucht die Anreize für Unternehmen, Reverse-Factoring-Transaktionen einzugehen, und erläutert die Grundlagen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9, insbesondere im Hinblick auf finanzielle Verbindlichkeiten.
Das Kapitel "Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS" analysiert die Bilanzierung sowohl aus der Perspektive des Kunden als auch des Lieferanten. Es geht auf die Art und den Ausweis der Verbindlichkeiten in der Bilanz nach IFRS 9 in Verbindung mit IAS 1 ein, wobei auch Sonderfälle wie abstrakte Schuldanerkenntnisse berücksichtigt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung der Transaktionen in der Kapitalflussrechnung nach IAS 7 und den zugehörigen Anhangangaben nach IFRS 7.
Schlüsselwörter umfassen: Reverse-Factoring, IFRS, IAS 7, IFRS 9, IAS 1, Bilanzierung, Finanzinstrumente, finanzielle Verbindlichkeiten, Kapitalflussrechnung, Anhangangaben, rechtlicher Rahmen, Anreize.
Ziel der Masterarbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS zu geben, den rechtlichen Rahmen zu beleuchten und die Auswirkungen aktueller Änderungen an IFRS 7 und IAS 7 zu bewerten.
Die Arbeit behandelt hauptsächlich die Rechnungslegungsstandards IFRS 7, IAS 7, IFRS 9 und IAS 1.
Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und gibt einen Überblick über die behandelten Fragestellungen und den Aufbau der Arbeit. Sie skizziert die Bedeutung der Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen im Kontext der internationalen Rechnungslegung nach IFRS.
Die Schlussbetrachtung fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Masterarbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Bilanzierung von Reverse-Factoring-Transaktionen.
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