Bachelorarbeit, 2009
61 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Medien und Politik, insbesondere die Frage des gegenseitigen Einflusses und der subjektiven Wahrnehmung dieser Einflussnahme. Es wird der Diskrepanz zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der öffentlichen Meinung nachgegangen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Ausgangsproblematik der scheinbaren Diskrepanz zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Einfluss der Medien auf die politische Meinungsbildung und der subjektiven Wahrnehmung von Politikern und Bürgern. Der Slogan einer Tageszeitung "Bild dir deine Meinung" wird kritisch hinterfragt. Die Arbeit stellt zentrale Fragen zum Verhältnis von Medien und Politik und formuliert drei Thesen, die im Verlauf der Arbeit untersucht werden: wechselseitige Abhängigkeit von Medien und Politik, Subjektivität des Einflusses und Schutzbehauptungen im Umgang mit kritischer Berichterstattung.
2. Hauptteil: Der Hauptteil beginnt mit der Erläuterung von Frames, Framing und Framing-Effekten. Es wird dargestellt, wie Journalisten durch die Selektion und Strukturierung von Informationen Einfluss auf die Darstellung von Themen nehmen. Anschließend wird die Rolle der Medien und der Politik im Zusammenspiel analysiert. Dabei werden sowohl historische Zusammenhänge betrachtet als auch die subjektive Sichtweise von Politikern und Medienkonsumenten beleuchtet, unter anderem anhand eines Beispiels und Interviews. Der Abschnitt untersucht die Interdependenzen zwischen beiden Systemen.
Medien, Politik, Meinungsbildung, Framing, Framing-Effekte, Mediendemokratie, subjektive Wahrnehmung, Interdependenzen, Kommunalpolitik, Einflussnahme.
Der Text untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Medien und Politik, insbesondere den gegenseitigen Einfluss und die subjektive Wahrnehmung dieser Einflussnahme. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Diskrepanz zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der öffentlichen Meinung.
Der Text behandelt folgende Themen: das wechselseitige Abhängigkeitsverhältnis von Medien und Politik, den subjektiven Charakter der wahrgenommenen Medienbeeinflussung, die Rolle von Frames und Framing-Effekten in der Medienberichterstattung, die subjektive Wahrnehmung von Politikern und Medienkonsumenten sowie die Diskrepanz zwischen Forschungsergebnissen und subjektiver Wahrnehmung. Historische Zusammenhänge und konkrete Beispiele, wie z.B. ein Interview mit einem Politiker, werden ebenfalls einbezogen.
Der Text gliedert sich in drei Kapitel: 1. Einleitung, 2. Hauptteil und 3. Fazit und Ausblick. Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentralen Forschungsfragen und Thesen vor. Der Hauptteil analysiert die Interdependenzen von Medien und Politik, beleuchtet Frames und Framing-Effekte und untersucht die subjektive Wahrnehmung von Politikern und Medienkonsumenten. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Der Text formuliert drei zentrale Thesen: die wechselseitige Abhängigkeit von Medien und Politik, die Subjektivität des Einflusses der Medien und Schutzbehauptungen im Umgang mit kritischer Berichterstattung. Diese Thesen werden im Verlauf des Textes untersucht und belegt.
Der Text erklärt Frames und Framing-Effekte als Mechanismen, durch die Journalisten durch Selektion und Strukturierung von Informationen Einfluss auf die Darstellung von Themen nehmen. Diese Effekte werden im Kontext des Verhältnisses zwischen Medien und Politik analysiert.
Der Text betont den subjektiven Charakter der wahrgenommenen Medienbeeinflussung sowohl bei Politikern als auch bei Medienkonsumenten. Die Diskrepanz zwischen objektiven Forschungsergebnissen und der subjektiven Wahrnehmung bildet einen zentralen Aspekt der Analyse.
Schlüsselwörter des Textes sind: Medien, Politik, Meinungsbildung, Framing, Framing-Effekte, Mediendemokratie, subjektive Wahrnehmung, Interdependenzen, Kommunalpolitik und Einflussnahme.
Der Text verwendet eine Kombination aus Literaturanalyse, Fallbeispielen und möglicherweise Interviews, um die Forschungsfragen zu beantworten. Die Analyse von Frames und Framing-Effekten ist ebenfalls eine zentrale Methode.
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