Examensarbeit, 2008
116 Seiten, Note: 2,0
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen der Leistungsbewertung beim kreativen Schreiben im Deutschunterricht der Sekundarstufe I in Brandenburg. Ziel ist es, transparente, gerechte und objektive Bewertungsmethoden zu identifizieren und zu diskutieren. Die Arbeit analysiert bestehende Probleme und Grenzen der traditionellen Bewertungsansätze im Kontext des kreativen Schreibens.
1. Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die Entwicklung des Deutschunterrichts vom traditionellen Aufsatz hin zum kreativen Schreiben. Sie beschreibt den Wandel von regelorientiertem Schreiben hin zu kommunikativen und produktionsorientierten Ansätzen und verweist auf die Bedeutung internationaler Vergleichsstudien (PISA, IGLU) für die Reform des Literaturunterrichts und die damit verbundene Notwendigkeit, neue Methoden der Leistungsbewertung zu entwickeln. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen, die sich durch die Integration des kreativen Schreibens in den Unterricht ergeben.
2. Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung und Leistungsbenotung beim Kreativen Schreiben in der Sekundarstufe I im Land Brandenburg: Dieses Kapitel analysiert die Begrifflichkeiten von Bewertung, Beurteilung und Benotung im Literaturunterricht und deren Schwierigkeiten im Kontext des kreativen Schreibens. Es untersucht den Leistungsbegriff im Rahmenlehrplan und diskutiert den Forschungsstand zum kreativen Schreiben, inklusive der Definition von Kreativität und deren Anwendung im Unterricht. Besondere Aufmerksamkeit wird den Problemen und Bewertungskriterien des kreativen Schreibens unter Berücksichtigung möglicher Einschränkungen der Schülerleistungen gewidmet.
3. Ziele, Möglichkeiten und Methoden zur transparenten, gerechten und objektiven Bewertung, Beurteilung und Benotung der Schülerleistungen beim Kreativen Schreiben: Dieses Kapitel beschreibt Ziele und Methoden für eine gerechtere und transparentere Bewertung von kreativen Schülerleistungen. Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie z.B. die gemeinsame Erarbeitung von Bewertungskriterien, Schülerselbstbewertung und Peer-Assessment sowie die Verwendung von Portfolios. Das Kapitel zeigt Wege auf, wie die Subjektivität bei der Bewertung minimiert und die Lernprozesse der Schüler besser unterstützt werden können.
Kreatives Schreiben, Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung, Benotung, Literaturunterricht, Sekundarstufe I, Brandenburg, Rahmenlehrplan, Kreativität, Bewertungskriterien, Transparenz, Gerechtigkeit, Objektivität, Portfolio, Schülerselbstbewertung, Peer-Assessment.
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen der Leistungsbewertung beim kreativen Schreiben im Deutschunterricht der Sekundarstufe I in Brandenburg. Sie konzentriert sich auf die Identifizierung und Diskussion transparenter, gerechter und objektiver Bewertungsmethoden und analysiert bestehende Probleme und Grenzen traditioneller Bewertungsansätze im Kontext des kreativen Schreibens.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Probleme der Leistungsbewertung beim kreativen Schreiben; Definition und Bedeutung von Kreativität und kreativem Schreiben; Entwicklung des Literaturunterrichts und des Schreibprozesses; Methoden zur transparenten und objektiven Bewertung; Anwendung von Portfolio-Methoden und Peer-Assessment.
Die Arbeit analysiert die Schwierigkeiten der traditionellen Bewertungsansätze im Kontext des kreativen Schreibens. Sie beleuchtet die Problematik der Begriffe Bewertung, Beurteilung und Benotung im Literaturunterricht und untersucht den Leistungsbegriff im Rahmenlehrplan. Besondere Aufmerksamkeit wird den Problemen und Bewertungskriterien des kreativen Schreibens unter Berücksichtigung möglicher Einschränkungen der Schülerleistungen gewidmet.
Die Arbeit untersucht den Forschungsstand zum kreativen Schreiben und bietet eine Definition des Kreativitätsbegriffs an. Sie beleuchtet die Bedeutung, Funktionen und Anwendungsbereiche des kreativen Schreibens im Literaturunterricht und betrachtet dessen Platz im Rahmenlehrplan des Faches Deutsch für die Sekundarstufe I und den Bildungsstandards für das Land Brandenburg.
Die Arbeit schlägt verschiedene Ansätze für eine gerechtere und transparentere Bewertung von kreativen Schülerleistungen vor. Dazu gehören die gemeinsame Erarbeitung von Bewertungskriterien, Schülerselbstbewertung und Peer-Assessment sowie die Verwendung von Portfolios. Es werden Wege aufgezeigt, die Subjektivität bei der Bewertung zu minimieren und die Lernprozesse der Schüler besser zu unterstützen.
Portfolio-Methoden und Peer-Assessment werden als konkrete Methoden zur transparenten und objektiven Bewertung vorgestellt. Die Arbeit zeigt, wie diese Methoden eingesetzt werden können, um die Subjektivität bei der Bewertung zu reduzieren und die Lernprozesse der Schüler zu fördern.
Die Arbeit besteht aus vier Kapiteln: 1. Einleitung; 2. Zu den Problemen und Grenzen der Leistungsbewertung beim Kreativen Schreiben; 3. Ziele, Möglichkeiten und Methoden zur transparenten, gerechten und objektiven Bewertung; 4. Fazit.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Kreatives Schreiben, Leistungsbewertung, Leistungsbeurteilung, Benotung, Literaturunterricht, Sekundarstufe I, Brandenburg, Rahmenlehrplan, Kreativität, Bewertungskriterien, Transparenz, Gerechtigkeit, Objektivität, Portfolio, Schülerselbstbewertung, Peer-Assessment.
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