Diplomarbeit, 2010
71 Seiten, Note: 2,15
Diese Arbeit untersucht das betriebliche Vorschlagswesen als Instrument zur Mitarbeitermotivation an der Industrie- und Handelskammer XY. Die Zielsetzung besteht in der empirischen Analyse des bestehenden Systems und der Bewertung seiner Effektivität im Hinblick auf die Motivation der Mitarbeiter. Die Studie basiert auf der Principal-Agent-Theorie.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des betrieblichen Vorschlagswesens als Motivationsinstrument ein und beschreibt die Problemstellung der Arbeit. Es wird die Zielsetzung der Untersuchung definiert und der methodische Ablauf der Arbeit skizziert. Der Fokus liegt auf der Erforschung des Zusammenhangs zwischen dem betrieblichen Vorschlagswesen und der Mitarbeitermotivation innerhalb der IHK XY. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgende theoretische und empirische Untersuchung.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel behandelt die relevanten theoretischen Grundlagen, insbesondere die Neue Institutionenökonomie und die Principal-Agent-Theorie. Es werden die grundlegenden Konzepte und Prinzipien dieser Theorien erläutert, um ein Verständnis für die Beziehung zwischen Prinzipal (Arbeitgeber) und Agent (Mitarbeiter) im Kontext des betrieblichen Vorschlagswesens zu schaffen. Die Darstellung der Principal-Agent-Theorie, inklusive ihrer Probleme und Lösungsansätze, bildet die theoretische Basis für die Analyse des empirischen Falls.
3. Betriebliches Vorschlagswesen: Dieses Kapitel definiert das betriebliche Vorschlagswesen, beleuchtet seine Entstehungsgeschichte und Funktionen. Es werden verschiedene Modelle des betrieblichen Vorschlagswesens vorgestellt, das klassische Modell und das Vorgesetztenmodell. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anreizfunktion des Vorschlagswesens und dessen Einfluss auf die Mitarbeitermotivation. Die Chancen und Risiken der Nutzung des Vorschlagswesens als Anreizsystem werden ausführlich diskutiert.
4. Darstellung der IHK XY: Dieser Abschnitt präsentiert die empirische Untersuchung des betrieblichen Vorschlagswesens in der IHK XY. Es wird das in der IHK XY verwendete Modell des betrieblichen Vorschlagswesens detailliert beschrieben und die Ergebnisse einer Bestandsaufnahme vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Auswertung der durchgeführten Umfrage zum betrieblichen Vorschlagswesen, welche die Meinungen und Erfahrungen der Mitarbeiter beleuchtet. Die Analyse der Ergebnisse liefert wichtige Erkenntnisse über die Akzeptanz und Effektivität des Systems.
Betriebliches Vorschlagswesen, Mitarbeitermotivation, Principal-Agent-Theorie, Industrie- und Handelskammer, Empirische Fallstudie, Anreizsystem, Mitarbeiterbeteiligung, Verbesserungsvorschläge, Effektivität.
Diese Arbeit untersucht das betriebliche Vorschlagswesen als Instrument zur Mitarbeitermotivation an der Industrie- und Handelskammer XY. Die Studie analysiert empirisch das bestehende System und bewertet dessen Effektivität hinsichtlich der Mitarbeitermotivation, basierend auf der Principal-Agent-Theorie.
Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: Betriebliches Vorschlagswesen als Motivationsinstrument, Anwendung der Principal-Agent-Theorie auf das betriebliche Vorschlagswesen, empirische Untersuchung des Vorschlagswesens in der IHK XY, Analyse der Mitarbeitermotivation im Kontext des Vorschlagswesens, Bewertung der Systemeffektivität und Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Methodik), 2. Theoretische Grundlagen (Neue Institutionenökonomie, Principal-Agent-Theorie), 3. Betriebliches Vorschlagswesen (Entstehung, Funktionen, Modelle, Anreizfunktion), 4. Darstellung der IHK XY (Modell des Vorschlagswesens, Bestandsaufnahme, Mitarbeiterumfrage, Ergebnisanalyse), 5. Fazit und Ausblick.
Die Arbeit verwendet eine empirische Methode. Es wurde eine Bestandsaufnahme des betrieblichen Vorschlagswesens an der IHK XY durchgeführt und eine Mitarbeiterumfrage ausgewertet. Die Ergebnisse werden analysiert und bewertet.
Die theoretischen Grundlagen der Arbeit sind die Neue Institutionenökonomie und die Principal-Agent-Theorie. Diese Theorien liefern den Rahmen für die Analyse der Beziehung zwischen Arbeitgeber (Prinzipal) und Mitarbeiter (Agent) im Kontext des betrieblichen Vorschlagswesens.
Die konkreten Ergebnisse der Bestandsaufnahme und der Mitarbeiterumfrage an der IHK XY werden im Kapitel 4 detailliert dargestellt und analysiert. Die Arbeit kommt zu einer Bewertung der Effektivität des bestehenden Systems und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab.
Schlüsselwörter sind: Betriebliches Vorschlagswesen, Mitarbeitermotivation, Principal-Agent-Theorie, Industrie- und Handelskammer, Empirische Fallstudie, Anreizsystem, Mitarbeiterbeteiligung, Verbesserungsvorschläge, Effektivität.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit Mitarbeitermotivation, betrieblichem Vorschlagswesen und der Anwendung der Principal-Agent-Theorie beschäftigen. Sie ist außerdem relevant für die IHK XY und andere Unternehmen, die ihr betriebliches Vorschlagswesen optimieren möchten.
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