Bachelorarbeit, 2020
144 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz nachhaltiger Konzepte im Destinationsmanagement. Ziel ist es, die Einstellungen und Verhaltensweisen von Konsumenten im Hinblick auf nachhaltigen Tourismus zu analysieren und mögliche Ansatzpunkte für eine Steigerung der Akzeptanz aufzuzeigen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Nachhaltigkeit im Destinationsmanagement ein und beschreibt die Herausforderungen, vor denen die Tourismusbranche steht. Sie legt die Zielsetzung der Arbeit dar und skizziert den Aufbau der einzelnen Kapitel.
2. Destinationsmanagement: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Destination" und beschreibt die Rolle von Tourismusorganisationen im Destinationsmanagement. Es beleuchtet die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Destinationsmanagement und die Vermarktung touristischer Destinationen unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte.
3. Nachhaltigkeit und Tourismus: Der Tourismus wird als dynamischer Wirtschaftssektor vorgestellt. Das Kapitel analysiert die Entwicklung der Nachhaltigkeit im Tourismus und erläutert die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (ökonomisch, ökologisch, sozial) im Detail. Es werden die Interdependenzen der drei Dimensionen und ihre Relevanz für einen nachhaltigen Tourismus herausgearbeitet.
4. Analyse nachhaltiger Tourismuskonzepte: Dieses Kapitel untersucht verschiedene Ansätze für nachhaltigen Tourismus. Es analysiert Flugkompensationsprogramme, Konzepte für sanfte Mobilität und die Bedeutung von Nachhaltigkeitssiegeln (TourCert, Blaue Flagge, Ecocamping, BIO-Hotels) für die Konsumentenentscheidung und deren Wirkung auf das Umweltbewusstsein.
5. Ökotourismus und Community Based Tourismus: Das Kapitel vergleicht und kontrastiert Ökotourismus und Community Based Tourismus anhand von Fallbeispielen (Regenwaldprojekt La Tigra und die kolumbianische Stadt El Carlos). Es beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Ansätze im Hinblick auf Nachhaltigkeit und deren Akzeptanz durch die Bevölkerung vor Ort und die Touristen.
6. Akzeptanz nachhaltiger Konzepte und touristischer Produkte: Dieses Kapitel bildet die Brücke zur empirischen Untersuchung. Es analysiert die bisherigen Forschungsergebnisse zur Akzeptanz nachhaltiger Tourismuskonzepte und leitet die Fragestellungen für die qualitative Untersuchung ab. Es wird die Relevanz einer hohen Akzeptanz für den langfristigen Erfolg nachhaltiger Tourismusstrategien herausgestellt.
7. Analyse der Akzeptanz nachhaltiger Tourismuskonzepte mithilfe einer Gruppendiskussion: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der durchgeführten Gruppendiskussion, die Zusammensetzung der Teilnehmergruppe und die Auswertung der Ergebnisse. Die Ergebnisse liefern wertvolle Einblicke in die Einstellungen und das Verhalten der Teilnehmer bezüglich nachhaltiger Tourismuskonzepte. Die soziodemographischen Merkmale der Teilnehmer und ihre Bedeutung für die Interpretation der Ergebnisse werden diskutiert.
8. Influencer-Marketing als bekanntheitssteigernde Marketing-Maßnahme: Das Kapitel untersucht das Potenzial von Influencer-Marketing zur Steigerung der Bekanntheit nachhaltiger Tourismuskonzepte und -produkte. Es werden die Vor- und Nachteile dieses Marketingansatzes diskutiert und mögliche Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung skizziert.
Nachhaltigkeit, Destinationsmanagement, Tourismus, Ökotourismus, Community Based Tourismus, Flugkompensation, Sanfte Mobilität, Nachhaltigkeitssiegel, Akzeptanz, Konsumentenverhalten, Gruppendiskussion, Influencer-Marketing.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz nachhaltiger Konzepte im Destinationsmanagement. Ziel ist es, die Einstellungen und Verhaltensweisen von Konsumenten im Hinblick auf nachhaltigen Tourismus zu analysieren und mögliche Ansatzpunkte für eine Steigerung der Akzeptanz aufzuzeigen.
Die Themenschwerpunkte umfassen Nachhaltigkeit im Tourismus, die Analyse verschiedener nachhaltiger Tourismuskonzepte (z.B. Flugkompensation, sanfte Mobilität, Nachhaltigkeitssiegel), die Akzeptanz nachhaltiger Tourismusprodukte durch Konsumenten, die Rollen von Ökotourismus und Community Based Tourismus, sowie das Potenzial von Influencer Marketing.
Das Kapitel definiert den Begriff "Destination" und beschreibt die Rolle von Tourismusorganisationen im Destinationsmanagement. Es beleuchtet die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Destinationsmanagement und die Vermarktung touristischer Destinationen unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte.
Die Arbeit erläutert die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (ökonomisch, ökologisch, sozial) im Detail und hebt die Interdependenzen der drei Dimensionen und ihre Relevanz für einen nachhaltigen Tourismus hervor.
Es werden verschiedene Ansätze für nachhaltigen Tourismus untersucht, darunter Flugkompensationsprogramme, Konzepte für sanfte Mobilität und die Bedeutung von Nachhaltigkeitssiegeln (TourCert, Blaue Flagge, Ecocamping, BIO-Hotels) für die Konsumentenentscheidung und deren Wirkung auf das Umweltbewusstsein.
Das Kapitel vergleicht und kontrastiert Ökotourismus und Community Based Tourismus anhand von Fallbeispielen (Regenwaldprojekt La Tigra und die kolumbianische Stadt El Carlos). Es beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Ansätze im Hinblick auf Nachhaltigkeit und deren Akzeptanz durch die Bevölkerung vor Ort und die Touristen.
Die Akzeptanz nachhaltiger Tourismuskonzepte wird mithilfe einer Gruppendiskussion analysiert. Die Methodik, die Zusammensetzung der Teilnehmergruppe und die Auswertung der Ergebnisse werden beschrieben.
Das Kapitel untersucht das Potenzial von Influencer-Marketing zur Steigerung der Bekanntheit nachhaltiger Tourismuskonzepte und -produkte. Es werden die Vor- und Nachteile dieses Marketingansatzes diskutiert und mögliche Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung skizziert.
Relevante Schlüsselwörter sind: Nachhaltigkeit, Destinationsmanagement, Tourismus, Ökotourismus, Community Based Tourismus, Flugkompensation, Sanfte Mobilität, Nachhaltigkeitssiegel, Akzeptanz, Konsumentenverhalten, Gruppendiskussion, Influencer-Marketing.
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