Bachelorarbeit, 2023
61 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis des Phänomens Mobbing in der Grundschule zu vermitteln und die Anwendbarkeit des No Blame Approach als Interventionsmethode zu evaluieren. Die Arbeit analysiert bestehende Programme zur Mobbingintervention und untersucht deren Eignung für den Primarbereich.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Mobbing ein, verdeutlicht dessen Brisanz anhand von aktuellen Beispielen und Statistiken und begründet die Relevanz der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Sie unterstreicht die Notwendigkeit effektiver Präventions- und Interventionsmaßnahmen und die Lücke an evaluierten Programmen. Die Motivation der Arbeit liegt in der Ratlosigkeit von Lehrkräften im Umgang mit Mobbing und dem Mangel an adäquater Ausbildung in diesem Bereich. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert, der die theoretische Fundierung mit der praktischen Analyse des No Blame Approach verbindet.
Mobbing als eine besondere Form von Gewalt: Dieses Kapitel definiert Mobbing, grenzt es von anderen Gewaltformen ab und beleuchtet seine Kernmerkmale. Es beschreibt den Mobbingprozess, die Rollen der Beteiligten (Opfer, Täter, Zuschauer) und verschiedene Erscheinungsformen, einschließlich Cybermobbing. Der Fokus liegt auf einem grundlegenden Verständnis des Phänomens als Voraussetzung für effektive Intervention.
Hintergründe und Folgen von Mobbing: Dieses Kapitel erörtert die Ursachen und Folgen von Mobbing. Es beschreibt die Phasen des Mobbingprozesses, die Auswirkungen auf Betroffene, Täter und das Klassenklima. Die detaillierte Analyse der Folgen unterstreicht die Notwendigkeit von frühzeitiger Intervention und Prävention, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Prävention und Intervention bei Mobbing: Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen präventiven und intervenierenden Maßnahmen auf Schulebene, Klassenebene und individueller Ebene. Es klärt die Terminologie und differenziert zwischen verschiedenen Interventionsansätzen. Das Kapitel legt den Grundstein für die anschließende detaillierte Analyse des No Blame Approach.
Schulische Interventionsprogramme am Beispiel des No Blame Approach: Dieses Kapitel präsentiert den No Blame Approach als ein spezifisches Interventionsprogramm. Es beschreibt die Hintergründe, Prinzipien und die Durchführung des Programms in drei Schritten (Screening, Gespräche mit Betroffenen und Unterstützungsgruppe, Nachgespräche und Nachsorge). Der Fokus liegt auf dem Verständnis des Programms als Grundlage für die anschließende kritische Bewertung.
Kritische Betrachtung des No Blame Approach in Hinblick auf den Einsatz im Primarbereich: Dieses Kapitel analysiert kritisch den No Blame Approach hinsichtlich seiner Anwendbarkeit in der Grundschule. Es beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Grenzen des Programms, berücksichtigt organisatorische Herausforderungen und die Frage der Nachhaltigkeit. Ein Exkurs zur ABC-Methode bietet einen Vergleich und erweitert den Blick auf individuelle Interventionsmöglichkeiten.
Mobbing, Schülermobbing, Gewaltprävention, Intervention, No Blame Approach, ABC-Methode, Grundschule, Primarbereich, Cybermobbing, Opfer, Täter, Klassenklima, Präventionsprogramme.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis des Phänomens Mobbing in der Grundschule zu vermitteln und die Anwendbarkeit des No Blame Approach als Interventionsmethode zu evaluieren.
Die Themenschwerpunkte sind: Definition und Abgrenzung von Mobbing von anderen Gewaltformen; Charakteristika des Mobbingprozesses, einschließlich Rollenverteilung und Erscheinungsformen; Hintergründe, Phasen und Folgen von Mobbing für Betroffene, Täter und das Klassenklima; Präventive und intervenierende Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen; Analyse des No Blame Approach hinsichtlich seiner Chancen und Grenzen im Primarbereich.
Die Einleitung führt in das Thema Mobbing ein, verdeutlicht dessen Brisanz anhand von aktuellen Beispielen und Statistiken und begründet die Relevanz der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Sie unterstreicht die Notwendigkeit effektiver Präventions- und Interventionsmaßnahmen und die Lücke an evaluierten Programmen.
Dieses Kapitel definiert Mobbing, grenzt es von anderen Gewaltformen ab und beleuchtet seine Kernmerkmale. Es beschreibt den Mobbingprozess, die Rollen der Beteiligten (Opfer, Täter, Zuschauer) und verschiedene Erscheinungsformen, einschließlich Cybermobbing.
Dieses Kapitel erörtert die Ursachen und Folgen von Mobbing. Es beschreibt die Phasen des Mobbingprozesses, die Auswirkungen auf Betroffene, Täter und das Klassenklima.
Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen präventiven und intervenierenden Maßnahmen auf Schulebene, Klassenebene und individueller Ebene. Es klärt die Terminologie und differenziert zwischen verschiedenen Interventionsansätzen.
Dieses Kapitel präsentiert den No Blame Approach als ein spezifisches Interventionsprogramm. Es beschreibt die Hintergründe, Prinzipien und die Durchführung des Programms in drei Schritten (Screening, Gespräche mit Betroffenen und Unterstützungsgruppe, Nachgespräche und Nachsorge).
Dieses Kapitel analysiert kritisch den No Blame Approach hinsichtlich seiner Anwendbarkeit in der Grundschule. Es beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Grenzen des Programms, berücksichtigt organisatorische Herausforderungen und die Frage der Nachhaltigkeit. Ein Exkurs zur ABC-Methode bietet einen Vergleich und erweitert den Blick auf individuelle Interventionsmöglichkeiten.
Die Schlüsselwörter sind: Mobbing, Schülermobbing, Gewaltprävention, Intervention, No Blame Approach, ABC-Methode, Grundschule, Primarbereich, Cybermobbing, Opfer, Täter, Klassenklima, Präventionsprogramme.
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