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Bachelorarbeit, 2010
43 Seiten, Note: 1
1 Einleitung
1.1 Ausgangssituation
1.2 Ziele
1.3 Zielgruppe
2 Wertanalyse
2.1 Grundlagen
2.1.1 Definition Wertanalyse
2.1.2 Zielsetzung der Wertanalyse
2.1.3 Merkmale der Wertanalyse
2.2 Begriffsdefinitionen
2.2.1 Wertanalyse-Objekt
2.2.2 Wert
2.2.3 Funktion/Funktionenanalyse
2.3 Vorgehen
3 Produktionsprozess
3.1 Begriffsdefinition
3.1.1 Prozess/Produktionsprozess
3.1.2 Wertschöpfung
4 Die WA im Produktionsprozess
4.1 Ablauf
4.2 Projekt vorbereiten
4.2.1 Werte im Unternehmen
4.2.2 Wertsteigerung im Produktionsprozess
4.2.3 Wertziele des Produktionsprozess
4.3 Objektsituation analysieren und Soll-Zustand beschreiben
4.3.1 Funktionen in der Produktion
4.3.2 Funktionenanalyse im Produktionsprozess
4.4 Weitere Schritte des WA-Arbeitsplanes
5 Bedeutung der WA für das Innovationsmanagement
5.1 Bedeutung der WA für den Innovationsmanager
5.2 Ausblick auf die praktische Umsetzung der WA im eigenen beruflichen Umfeld
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
8 Anhang Inhaltsverzeichnis
Abb. 2-1: Übersicht Hauptmerkmale WA
Abb. 2-2: Möglichkeiten der Wertsteigerung
Abb. 2-3: Vorgehensmodell Funktionenanalyse
Abb. 2-4: 6-W-Fragen zur Funktionenbenennung
Abb. 2-5: Vergleich Funktionenbaum und FAST-Diagramm
Abb. 3-1: Produktionsprozess
Abb. 4-1: Werttreiber und Einflussgrößen
Abb. 4-2: Zieldimensionen in der Produktion
Abb. 4-3: Verbesserung des Produktionsprozesses
Abb. 4-4: Zielsystem der Funktionenanalyse
Abb. 4-5: Beispielhaftes FAST-Diagramm eines Produktionsprozesses
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 2-1: Beispiele abstrakter Funktionenbenennung
Tab. 2-2: WA-Arbeitsplan nach Miles und DIN EN 12973
Tab. 4-1: Verschwendungsarten und Ausprägungen
Tab. 4-2: Beispiel einer Funktionenkosten-Matrix
Fertigungsbetriebe ohne eine eigene Entwicklungsverantwortung, sogenannte Built- to-print Lieferanten, schaffen keinen Kundenwert durch Produktinnovationen. Ledig- lich die eigenen Produktionsprozesse tragen zur Wertsteigerung bzw. Wertschöpfung und Leistungserstellung bei.
Zwei Drittel der Kosten fallen in der Produktion an, wobei ein Teil durch Verschwen- dung entsteht. Durch die Öffnung der Märkte im Osten, wie China und Indien und den dort vorherrschenden Niedriglöhnen, steigt nun der Marktdruck auf Fertigungs- betriebe in Europa. Diese sehen sich daher mit der Optimierung ihrer Prozesse kon- frontiert.1
Die Wertanalyse bietet eine systematische Herangehensweise2 zur Prozessoptimierung und soll in dieser Arbeit im Bereich Produktionsprozess ihre Anwendung finden.
Diese Bachelorarbeit behandelt zu Beginn die zwei Themengebiete Wertanalyse und Produktionsprozess. Danach kommt es zu deren Zusammenführung und somit zur Anwendung der Wertanalyse im Bereich Produktion. Zur Erarbeitung der Inhalte wurde die Methode der wissenschaftlichen Literaturrecherche verwendet.
Diese Arbeit soll eine Grundlage und einen Ansatz zur Wertsteigerung in der Produk- tion schaffen. Dazu werden in dieser Arbeit die Bereiche Wertanalyse und Produkti- onsprozess verknüpft. Zum leichteren Verständnis werden zunächst die gebräuchli- chen Begriffe erläutert. Die theoretische Basis dieser Arbeit soll als Leitfaden für die praktische Umsetzung dienen und dem Leser Werte, Funktionen und Möglichkeiten zur Wertsteigerung im Produktionsbereich aufzeigen. Zusätzlich sollen die Ergebnis- se dieser Arbeit als Input für weitere Prozessoptimierungsmaßnahmen dienen um Werte in der Produktion zu steigern, Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Qualität zu verbessern. Daher behandelt die vorliegende Arbeit jene Schritte des Wertanaly- se-Arbeitsplanes, die zur Inputgenerierung führen.
Die weiteren Schritte zur Lösungssuche, -bewertung und –realisierung können durch traditionelle Methoden unterstützt werden und sind daher nicht Inhalt dieser Arbeit.
Diese Arbeit richtet sich an Personen, die sich bereits mit Prozessanalysen, Pro- zesskostenrechnungen und Optimierungsprojekten im Bereich Produktion auseinan- dergesetzt haben und nun einen neuen Ansatz zur Wertsteigerung suchen.
Das Kapitel schafft für den Leser einen Überblick über die Methodik der Wertanalyse (WA) und beschäftigt sich mit deren Definition, den Hauptmerkmalen und den wich- tigsten Begriffen, sowie mit einem Vorgehensmodell, dem WA-Arbeitsplan.
Die Wertanalyse wird vom Begründer der Wertanalyse Lawrence Miles als eine sys- tematische Methode, mit dem Ziel unnötige Kosten zu erkennen, bezeichnet. Unter unnötige Kosten werden jene Kosten verstanden,
„die weder zur Qualität, zum Nutzwert, zur Lebensdauer, zur äußeren Er- scheinung beitragen, noch zu anderen Eigenschaften, die dem Kunden er- wünscht sind.“3
Carlos Fallon beschreibt in seinem Buch die Wertanalyse als eine Methode um den Produktwert durch die Analyse von Funktionen zu erhöhen.4
Durch Anwendung dieser Methode, die durch eine organisierte Herangehensweise im Zuge eines WA-Projektes gekennzeichnet ist, können Unternehmen wieder kon- kurrenzfähig werden und diesen Zustand auch halten, da sie den Produktwert erken- nen und erhöhen.5
Mittlerweile wird die WA als ein weltweit verbreitetes Instrument zur Wertsteigerung von Produkten, aber auch immateriellen Objekten und Leistungen, anerkannt.6
Das Hauptziel der WA besteht in der Vermeidung unnötiger Kosten. So können im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent der Herstellungskosten eingespart und ein höherer Wert geschaffen werden. Dabei darf es jedoch zu keiner Minderung von Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und besonderen Eigenschaften des Produktes kommen.7
Andererseits kann die WA auch zu einer Kostensteigerung führen, wenn dies für das Unternehmen gewinnbringender ist. Die Kombination von Produktverbesserung und Kostensenkung kann daher zu einer solchen Gewinnsteigerung führen.8
Die WA kann als ganzheitliches, funktionengerichtetes, nach einem Arbeitsplan ab- gehandeltes Vorgehen bezeichnet und durch ihre Anwendungsneutralität auf unter- schiedlichste Problemstellungen angewandt werden.9
Eine Übersicht über die charakteristischen Merkmale der WA wird in Abbildung 2-1 gezeigt. Wie daraus ersichtlich bilden viele einzelne Faktoren die Basis für eine er- folgreiche WA, wobei in dieser Arbeit folgende Punkte näher erläutert werden:10
- Funktions- und Kostenorientierung
- Strukturierung durch den WA – Arbeitsplan
- Anwendungsneutraler Einsatz, der sich in dieser Arbeit auf den Produktions- prozess bezieht
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2-1: Übersicht Hauptmerkmale WA11
In diesem Abschnitt werden die am häufigsten verwendeten Grundbegriffe erklärt, welche in der gesamten Arbeit verwendet werden. Es dient dazu dem Leser eine einheitliche Definition der Begriffe zu vermitteln.
Unter einem WA-Objekt wird jener neue oder existierende Funktionenträger verstan- den, der mithilfe eines WA-Projektes bearbeitet werden soll.
Dazu zählen:12
- Erzeugnisse, Produkte
- Dienstleistungen
- Produktionsmittel und –verfahren
- Organisations- und Verwaltungsabläufe
- Informationsinhalte und –prozesse
Die WA trägt zur Planung und Entwicklung eines neuen WA-Objektes, aber auch zur Veränderung und Weiterentwicklung eines bestehenden Objektes, bei.13
In weiterer Folge wird der Produktionsprozess als WA-Objekt betrachtet und im Kapi- tel 4 erarbeitet.
Der Begriff Wert kann in unterschiedlichster Weise benutzt werden. So bedeutet Wert für den Unternehmer etwas anderes als für den Kunden und wird somit durch unter- schiedliche Faktoren beeinflusst.14
Im Zuge der WA, wird Wert als
„der minimale Geldbetrag, der beim Einkauf oder bei der Herstellung eines Produktes ausgegeben werden muß, um die erforderlichen Nutz- und Gel- tungs-Wertfaktoren zu erzeugen.“15
verstanden.
In der aktuellen Norm DIN EN 12973 wird Wert als die Relation zwischen Befriedi- gung von Bedürfnissen und dem Einsatz von Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung definiert.16
Heinz Hoffmann beispielsweise betrachtet Wert als eine relative Größe für das Ver- hältnis zwischen der Nutzungserwartung und der Bereitschaft dafür etwas zu ge- ben.17
Das Verhältnis Nutzen zu Aufwand und wie deren Änderung zu einer Wertsteigerung führen kann, wird in Abbildung 2-2 gezeigt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2-2: Möglichkeiten der Wertsteigerung18
Wie dieser Abbildung zu entnehmen ist, kann eine Wertsteigerung durch Senkung der Kosten und des Ressourceneinsatzes und/oder Erhöhung des Nutzens bzw. der Funktionenerfüllung erreicht werden. Die angestrebte Kombination des Nutzens zum Aufwand (A, B oder C) muss zu Beginn des WA-Projektes als Zielvorgabe durch die Unternehmensleitung definiert sein.19
Werte in der Produktion bzw. die Wertsteigerung im Produktionsprozess werden in Kapitel 4 näher erläutert.
Dem Begriff Funktion können in der Funktionenanalyse drei Bedeutungen zugewie- sen werden:20
- Funktionen sind Wirkungen und Aktivitäten von dynamischen und prozessin- tegrierten, materiellen und immateriellen Dingen
- Funktionen sind zweckbetont und befriedigen die Bedürfnisse der Menschen
- Funktionen sind Konzepte
Analyse steht für das Aufgliedern von Produkten und Prozessen in deren Einzelbe- standteile. Werden diese beiden Begriffe nun zusammengefasst und in die Funktio- nenanalyse überführt, ergeben sich drei wesentliche Möglichkeiten zur Definition:21
- Analyse der Wirkungen von Produkten und Dienstleistungen
- Analyse des Produkt- und Dienstleistungszweck
- Analyse der Produkt- und Dienstleistungskonzepte
Die Funktionenanalyse und deren Denken in Funktionen ist ein Grundstein für die WA-Arbeit.22 Durch das systematische Vorgehen innerhalb der Wertanalyse werden die Funktionen des WA-Objektes analysiert um deren Wert zu steigern.23 Die Vorge- hensweise in Abbildung 2-3 unterstützt dieses Vorhaben.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2-3: Vorgehensmodell Funktionenanalyse24
1. Erfassen des Analyseobjektes
Die weiteren Schritte der Funktionenanalyse sind von der Qualität und Menge der Informationen über das zu bearbeitende System bzw. Thema abhängig. Das fehler- freie Erfassen von Daten wie Spezifikation und Qualität des herzustellenden Produk- tes, einzelne Teilprozessschritte und deren Kosten, Gewinneinbußen und Erträge sind der erste Schritt zur Prozessverbesserung. Zusätzlich unterstützen jegliche In- formationen und Detailangaben zu allen Prozessschritten das Ergebnis des Analyseobjektes.25
2. Benennen der Funktionen
Die Funktionenbenennung ist als ein grundlegendes Instrument der Funktionenana- lyse zu sehen und führt zum Erreichen folgender Ziele:26
- Bestimmung jener Funktionen, die verbessert werden sollen
- Bewertung der Funktionenbeziehung untereinander und deren Kosten
- Entwicklung besserer Prozesse
- Bewertung der neuen Prozesse
Zur Benennung einer Funktion muss die Frage nach der Wirkung eines Objektes, also seiner Funktion, gestellt werden. Die Antwort darauf wird durch ein Verb und ein Substantiv gegeben und bildet die verbale Form einer Funktion. Wird zum Beispiel die Funktion einer Produktionsplanung formuliert, kann diese „Produktionsplan auf- stellen“ genannt werden.27
Um eine erfolgsversprechende Suche nach Alternativen im Zuge der Ideengenerie- rungsphase zu fördern, ist sowohl eine sachlich richtige Benennung, als auch eine Abstraktion der Formulierung nötig. Einige Beispiele abstrakter Funktionenbenen- nungen sind in Tabelle 2-1 dargestellt.28
[...]
1 Vgl.: Wildemann, Horst (2008): Strategische Führung in Unternehmen. Auf dem Weg zur Spitzenleistung. 1. Auflage. Mün- chen: TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG. S. 18-21.
2 Vgl.: Fallon, Carlos (1973): Produktivitätssteigerung durch Wertanalyse. Optimaler Einsatz von Menschen – Mitteln – Maschi- nen. Deutsche Ausgabe. Frankfurt/New York: Herder & Herder GmbH. S. 1.
3 Miles, Lawrence (1969): Wertanalyse, die praktische Methode zur Kostensenkung. 3., deutsche Auflage. München: Verlag Moderne Industrie Wolfgang Dummer & Co. S. 11.
4 Vgl.: Fallon (1973): Produktivitätssteigerung durch Wertanalyse. S. 8-9.
5 Vgl.: Hoffmann, Heinz (1993): Wertanalyse. Die Antwort auf KAIZEN. Durchgesehene, überarbeitete Auflage. München. Wirt- schaftsverlag Langen-Müller/Herbig. S. 30.
6 Vgl.: Zentrum Wertanalyse der VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung (VDI-GSP) (Hrsg.) (1995): Wert- analyse. Idee – Methode – System. 5., überarbeitete Auflage. Düsseldorf: VDI-Verlag. S. 12.
7 Vgl.: Miles (1969): Wertanalyse. S. 12-13.
8 Vgl.: Fallon (1973): Produktivitätssteigerung durch Wertanalyse. S. 7.
9 Vgl.: Kaniowsky, Heinz/Würzl, Alfons (2005): Wertanalyse und Organisationsentwicklung. 2. Auflage. Wien: Wirtschaftsförde- rungsinstitut der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft. S. 15.
10 Vgl.: Kaniowsky/Würzl (2005): Wertanalyse und Organisationsentwicklung. S. 16.
11 Verändert übernommen aus: Kaniowsky/Würzl (2005): Wertanalyse und Organisationsentwicklung. S. 16.
12 Vgl.: Zentrum Wertanalyse der VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung (VDI-GSP) (Hrsg.) (1995): Wert- analyse. S 17.
13 Vgl.: Kaniowsky/Würzl (2005): Wertanalyse und Organisationsentwicklung. S. 14.
14 Vgl.: Miles (1969): Wertanalyse. S. 14.
15 Miles (1969): Wertanalyse, die praktische Methode zur Kostensenkung. S.15.
16 Vgl.: DIN EN 12973: Norm DIN EN 12973 April 2000. Value Management. S. 13.
17 Vgl.: Hoffmann (1993): Wertanalyse. S. 44.
18 Verändert übernommen aus: Kaniowsky/Würzl (2005): Wertanalyse und Organisationsentwicklung. S. 14.
19 Vgl.: Kaniowsky/Würzl (2005): Wertanalyse und Organisationsentwicklung. S. 14-15.
20 Vgl.: Akiyama, Kaneo (1997): Funktionenanalyse. Der Schlüssel zu erfolgreichen Produkten und Dienstleistungen. Deutsche Fassung. Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie. S. 25-26.
21 Vgl.: Akiyama (1997): Funktionenanalyse. S. 26.
22 Vgl.: Hoffmann (1993): Wertanalyse. S. 59.
23 Vgl.: Akiyama (1997): Funktionenanalyse. S. 30.
24 Verändert übernommen aus: Akiyama (1997): Funktionenanalyse. S. 28.
25 Vgl.: Akiyama (1997): Funktionenanalyse. S. 188.
26 Vgl.: Akiyama (1997): Funktionenanalyse. S. 56-57.
27 Vgl.: Akiyama (1997): Funktionenanalyse. S. 58-59.
28 Vgl.: Zentrum Wertanalyse der VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung (VDI-GSP) (Hrsg.) (1995): Wert- analyse. S 115-116.
Bachelorarbeit, 37 Seiten
Diplomarbeit, 91 Seiten
Diplomarbeit, 185 Seiten
Doktorarbeit / Dissertation, 294 Seiten
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T. Klug
Inhaltlich bietet diese Banchelorarbeit einen guten Überblick über das Sachthema. Die Arbeit vermittelt einen gelungenen Anstoss zur eigenständigen weiteren Bearbeitung. Im Detail des Themas und im Besonderen in der Literatur gibt es jedoch bedenkliche Schwachstellen. Auf Wunsch des Autors gebe ich gerne weitere Informationen.
am 30.12.2010