Examensarbeit, 2021
70 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht den Umfang und die Art der ökonomischen Bildung, die im „Politik und Wirtschaft“-Unterricht vermittelt werden sollte. Sie analysiert verschiedene Ansätze ökonomischer Bildung und diskutiert deren Vor- und Nachteile. Die Arbeit zielt darauf ab, Lehrenden eine Orientierungshilfe für den wirtschaftsbezogenen Teil ihres Unterrichts zu bieten.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die Bedeutung ökonomischer Bildung im Alltag heraus und verweist auf das oft mangelnde ökonomische Wissen bei Schülern und Erwachsenen. Sie problematisiert die uneinheitliche Definition von ökonomischer Bildung und deren verschiedenen Zielsetzungen (funktionaler Wissenszuwachs vs. praktische Lebensbewältigung). Die Arbeit wird als Beitrag zum Überblickswissen über die Entwicklung und Schwerpunktsetzung ökonomischer Bildung in den letzten Jahren positioniert, mit dem Ziel, angehenden Lehrkräften eine Orientierung zu bieten.
2. Wirtschaft unterrichten - aber wie?: Dieses Kapitel diskutiert die zwei gegensätzlichen Ansätze des Wirtschaftsunterrichts: Wirtschaft als eigenständiges Fach und Wirtschaft als Integrationsfach im Kontext von Politik und Wirtschaft. Die verschiedenen Argumente für und gegen jeden Ansatz werden beleuchtet, und die Arbeit stellt deren Auswirkungen auf den Umfang und die Gestaltung der ökonomischen Bildung dar. Die Diskussion bildet die Grundlage für die weitere Eingrenzung des Themas.
3. Welche Art von Bildung?: Kapitel 3 unterscheidet zwischen ökonomischer, sozioökonomischer und finanzieller Bildung. Es analysiert die jeweiligen Bedeutungen und Zielsetzungen dieser drei Bildungsbereiche und deren Relevanz für den Schulunterricht. Der Fokus liegt auf der Klärung der Begrifflichkeiten und deren Auswirkungen auf die Auswahl und Gewichtung der Inhalte im Unterricht.
4. Welche Inhalte sollen wie vermittelt werden?: Dieses Kapitel beschreibt die inhaltlichen Bereiche der ökonomischen Bildung. Es umreißt die relevanten Gegenstandsbereiche, Stoffkategorien und Methoden der Wissensvermittlung. Besonderes Augenmerk liegt auf der Erläuterung der ökonomischen Perspektiven, Theorien und Modelle, die für den Schulunterricht relevant sind. Die Auswahl dieser Inhalte wird im Kontext der vorherigen Kapitel begründet.
5. Mittel zum Zweck: Was müssen SuS können?: Kapitel 5 befasst sich mit den Kompetenzen und Standards, die Schüler im Bereich der ökonomischen Bildung erreichen sollen. Es verbindet die theoretischen Überlegungen mit der praktischen Anwendung im Alltag. Die wirtschaftliche Teilhabe und die Mündigkeit der Schüler werden als übergeordnete Ziele der ökonomischen Bildung herausgestellt.
Ökonomische Bildung, Sozioökonomische Bildung, Finanzielle Bildung, Wirtschaftsdidaktik, Politik und Wirtschaft Unterricht, Kompetenzorientierung, Bildungsstandards, Mündigkeit, Partizipation, Wirtschaftsunterricht, Alltagsrelevanz.
Diese Arbeit untersucht den Umfang und die Art der ökonomischen Bildung, die im „Politik und Wirtschaft“-Unterricht vermittelt werden sollte. Sie analysiert verschiedene Ansätze ökonomischer Bildung und diskutiert deren Vor- und Nachteile. Die Arbeit zielt darauf ab, Lehrenden eine Orientierungshilfe für den wirtschaftsbezogenen Teil ihres Unterrichts zu bieten.
Die Arbeit behandelt folgende Hauptthemen:
Die Einleitung stellt die Bedeutung ökonomischer Bildung im Alltag heraus und verweist auf das oft mangelnde ökonomische Wissen bei Schülern und Erwachsenen. Sie problematisiert die uneinheitliche Definition von ökonomischer Bildung und deren verschiedenen Zielsetzungen (funktionaler Wissenszuwachs vs. praktische Lebensbewältigung). Die Arbeit wird als Beitrag zum Überblickswissen über die Entwicklung und Schwerpunktsetzung ökonomischer Bildung in den letzten Jahren positioniert, mit dem Ziel, angehenden Lehrkräften eine Orientierung zu bieten.
Es werden zwei gegensätzliche Ansätze diskutiert: Wirtschaft als eigenständiges Fach und Wirtschaft als Integrationsfach im Kontext von Politik und Wirtschaft. Die verschiedenen Argumente für und gegen jeden Ansatz werden beleuchtet, und die Arbeit stellt deren Auswirkungen auf den Umfang und die Gestaltung der ökonomischen Bildung dar.
Es wird zwischen ökonomischer, sozioökonomischer und finanzieller Bildung unterschieden. Es analysiert die jeweiligen Bedeutungen und Zielsetzungen dieser drei Bildungsbereiche und deren Relevanz für den Schulunterricht.
Die relevanten Gegenstandsbereiche, Stoffkategorien und Methoden der Wissensvermittlung werden umrissen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Erläuterung der ökonomischen Perspektiven, Theorien und Modelle, die für den Schulunterricht relevant sind.
Die wirtschaftliche Teilhabe und die Mündigkeit der Schüler werden als übergeordnete Ziele der ökonomischen Bildung herausgestellt.
Ökonomische Bildung, Sozioökonomische Bildung, Finanzielle Bildung, Wirtschaftsdidaktik, Politik und Wirtschaft Unterricht, Kompetenzorientierung, Bildungsstandards, Mündigkeit, Partizipation, Wirtschaftsunterricht, Alltagsrelevanz.
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