Bachelorarbeit, 2021
64 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit vergleicht die Abrechnungsmodelle Pro Rata und User-Centric im Musikstreaming hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf unabhängige Musikverlage in Deutschland. Ziel ist eine fundierte Einschätzung beider Modelle für diese Verlage. Die Arbeit analysiert relevante Studien und Fachartikel mittels qualitativer Inhaltsanalyse.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die steigende Bedeutung von Musikstreaming und die damit verbundene Debatte um geeignete Abrechnungsmodelle. Sie hebt die Kritik am Pro Rata-Modell durch unabhängige Musikverlage hervor und benennt das User-Centric Payment System als Alternative. Die Arbeit formuliert die Forschungsfrage und die Zielsetzung, nämlich den Vergleich beider Modelle hinsichtlich wirtschaftlicher und kultureller Kriterien für unabhängige deutsche Musikverlage.
2 Musikstreaming: Dieses Kapitel definiert Musikstreaming und beschreibt seine geschichtliche Entwicklung und die aktuelle Marktsituation. Es beleuchtet die wirtschaftliche Bedeutung des Musikstreamings für den Musikmarkt und analysiert die Geschäftsmodelle sowohl vonseiten der Anbieter als auch der Nachfrager. Die Darstellung der verschiedenen Marktteilnehmer und ihrer Interaktionen bildet die Grundlage für das Verständnis der nachfolgenden Analyse der Abrechnungsmodelle.
3 Mögliche Abrechnungsmodelle beim Musikstreaming: Dieses Kapitel stellt die beiden zentralen Abrechnungsmodelle, Pro Rata und User-Centric, detailliert vor. Es beschreibt die Funktionsweise jedes Modells, inklusive der jeweiligen Berechnungsmethoden und der Verteilung der Lizenzausschüttungen. Dabei werden sowohl Stärken als auch Schwächen beider Systeme herausgearbeitet und kritische Stimmen aus der Branche einbezogen. Der Vergleich legt den Grundstein für die spätere Analyse im Hinblick auf unabhängige Musikverlage.
4 Das Musikverlagswesen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Entwicklung, der Arbeitsweise und dem Geschäftsmodell von Musikverlagen in Deutschland. Es beleuchtet die historischen Hintergründe und die aktuelle Situation der Branche, einschließlich der vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Fokus liegt auf der Rolle der Musikverlage im Streaming-Kontext, insbesondere auf der Verteilung der Lizenzeinnahmen über die GEMA. Der Abschnitt betont den Spannungsbogen zwischen wirtschaftlichen und kulturellen Aspekten im Musikverlagswesen, der später in die Bewertung der Abrechnungsmodelle einfließt.
5 Methodik: Das Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es erläutert die angewandte qualitative Inhaltsanalyse und benennt die verwendeten Quellen wie empirische Studien, Konferenzbeiträge und Fachartikel. Die Beschreibung der Forschungsmethodik gewährleistet Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. Die Auswahl der Quellen und die angewandte Methode werden detailliert erklärt, um die Validität und die Reliabilität der Studie sicherzustellen.
6 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der vergleichenden Analyse der beiden Abrechnungsmodelle. Es bewertet sowohl die wirtschaftlichen (Höhe der Lizenzeinnahmen, Effizienz, Transparenz, Manipulations- und Betrugspotenzial) als auch kulturellen Aspekte (musikalische Diversität, Gerechtigkeit) der Modelle. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und mit Bezug auf die im vorherigen Kapitel beschriebenen theoretischen Grundlagen diskutiert und kritisch gewürdigt. Der Vergleich ermöglicht ein differenziertes Bild der Vor- und Nachteile beider Systeme.
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Diese Sprachvorschau enthält das Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter der Bachelorarbeit. Sie dient dazu, einen Überblick über die Struktur und den Inhalt der Arbeit zu geben.
Die Hauptthemen sind Musikstreaming, Abrechnungsmodelle (Pro Rata und User-Centric Payment System), unabhängige Musikverlage in Deutschland, Lizenzeinnahmen, wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen der Abrechnungsmodelle, musikalische Diversität und die Rolle der GEMA.
Die Arbeit vergleicht das Pro Rata-Modell und das User-Centric Payment System (UCPS) im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf unabhängige Musikverlage.
Ziel der Arbeit ist eine fundierte Einschätzung der Abrechnungsmodelle Pro Rata und User-Centric Payment System für unabhängige Musikverlage in Deutschland, basierend auf einer Analyse relevanter Studien und Fachartikel.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Inhaltsanalyse, um relevante Studien, Konferenzbeiträge und Fachartikel auszuwerten.
Die Einleitung führt in die Thematik ein, erläutert die Bedeutung von Musikstreaming, thematisiert die Debatte um Abrechnungsmodelle und formuliert die Forschungsfrage und Zielsetzung der Arbeit.
Dieses Kapitel definiert Musikstreaming, beschreibt seine historische Entwicklung und die aktuelle Marktsituation. Es analysiert die Geschäftsmodelle von Anbietern und Nachfragern und beleuchtet die wirtschaftliche Bedeutung des Musikstreamings.
Dieses Kapitel stellt die Abrechnungsmodelle Pro Rata und User-Centric detailliert vor, beschreibt ihre Funktionsweise und vergleicht ihre Stärken und Schwächen.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Entwicklung, der Arbeitsweise und dem Geschäftsmodell von Musikverlagen in Deutschland. Es beleuchtet die Rolle der Musikverlage im Streaming-Kontext und die Verteilung der Lizenzeinnahmen über die GEMA.
Das Ergebniskapitel präsentiert die Ergebnisse der vergleichenden Analyse der beiden Abrechnungsmodelle hinsichtlich wirtschaftlicher (Lizenzeinnahmen, Effizienz, Transparenz, Betrugspotenzial) und kultureller (musikalische Diversität, Gerechtigkeit) Aspekte.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Musikstreaming, Abrechnungsmodelle, Pro Rata, User-Centric Payment System, unabhängige Musikverlage, Lizenzeinnahmen, wirtschaftliche Auswirkungen, kulturelle Auswirkungen, musikalische Diversität, GEMA, qualitative Inhaltsanalyse.
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