Bachelorarbeit, 2015
55 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit zielt auf die Entwicklung einer Methodik für ein anforderungsbasiertes Testmanagement ab. Es soll eine Vorgehensweise erarbeitet werden, um aus einem Anforderungsset für Fahrfunktionen auf Systemebene Antrieb eine Testspezifikation für eine Prüfinstanz abzuleiten. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines generischen Systems mit hoher Rückverfolgbarkeit.
Einleitung: Die Arbeit befasst sich mit der Notwendigkeit eines anforderungsbasierten Testmanagements im Kontext der zunehmenden Komplexität von modernen Fahrzeugantrieben, insbesondere bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Die Zehnerregel des Qualitätsmanagements unterstreicht die Kostenreduktion durch frühzeitiges Fehlererkennen.
Aufgabenstellung und Projektplan: Die Hauptaufgabe ist die Entwicklung einer Methodik für ein anforderungsbasiertes Testmanagement, beginnend mit der Erstellung eines Anforderungssets für Fahrfunktionen auf Systemebene Antrieb. Es soll ein generisches System mit Rückverfolgbarkeit geschaffen werden. Ein beigefügter Projektplan im Anhang beschreibt die einzelnen Arbeitsschritte.
Stand der Technik: Dieses Kapitel beschreibt den V-Modell-basierten Entwicklungsprozess und die Einteilung des Entwicklungsprozesses in Integrationsstufen (I-Stufen) bei der BMW AG. Es wird betont, dass Tests frühzeitig im Entwicklungsprozess, sobald Anforderungen vorliegen, durchgeführt werden sollen.
Theoretische Grundlagen: Das Kapitel erläutert die drei Säulen des anforderungsbasierten Testmanagements: Anforderungsmanagement, Testmanagement und Test & Absicherung. Es beschreibt die Ableitung von Anforderungen auf verschiedenen Ebenen (System-, Subsystem-, Komponentenebene), die Notwendigkeit eindeutiger Anforderungsbeschreibungen und die verwendeten Tools (DOORS, ECU-Test, Quality Center).
Entwicklung und Bewertung des Zielprozesses: Dieses Kapitel analysiert drei bestehende Testprozesse und bewertet deren Stärken und Schwächen. Basierend auf dieser Analyse wird ein optimierter Zielprozess für ein anforderungsbasiertes Testmanagement entwickelt, der eine klare Aufgabenverteilung und verbesserte Kommunikation zwischen den Beteiligten (Entwickler, Testingenieur, Testmanager, Automatisierer) beinhaltet. Das Vier-Augen-Prinzip wird hervorgehoben.
Beispiel für anforderungsbasiertes Testen: Der entwickelte Zielprozess wird an der Anforderung "Zustart Verbrennungsmotor" demonstriert. Es werden die Ergebnisse von Tests an verschiedenen Prüfinstanzen (Integrationsprüfplatz, Systemprüfstand, Fahrzeug Intensiv Test) verglichen und analysiert. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Simulationsqualität und die Limitationen von Simulationen im Vergleich zu realen Tests.
Anforderungsbasiertes Testmanagement, V-Modell, Integrationsstufen (I-Stufen), Anforderungsmanagement, Testmanagement, Test und Absicherung, DOORS, ECU-Test, Quality Center, Hardware in the Loop (HiL), Integrationsprüfplatz (IPP), Systemprüfstand (SPS), Fahrzeug Intensiv Test (FIT), Rückverfolgbarkeit (Traceability), Generischer Prozess, BMW AG, Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Antriebsstrang.
Diese Bachelorarbeit zielt auf die Entwicklung einer Methodik für ein anforderungsbasiertes Testmanagement ab. Es soll eine Vorgehensweise erarbeitet werden, um aus einem Anforderungsset für Fahrfunktionen auf Systemebene Antrieb eine Testspezifikation für eine Prüfinstanz abzuleiten. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines generischen Systems mit hoher Rückverfolgbarkeit.
Die Themenschwerpunkte sind: Entwicklung eines anforderungsbasierten Testmanagements, Analyse bestehender Testprozesse bei der BMW AG, Entwicklung eines optimierten Zielprozesses, Anwendung des Zielprozesses an einem Beispiel (Zustart Verbrennungsmotor) und Vergleich der Ergebnisse verschiedener Testmethoden.
Die Einleitung befasst sich mit der Notwendigkeit eines anforderungsbasierten Testmanagements im Kontext der zunehmenden Komplexität von modernen Fahrzeugantrieben, insbesondere bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Die Zehnerregel des Qualitätsmanagements unterstreicht die Kostenreduktion durch frühzeitiges Fehlererkennen.
Die Hauptaufgabe ist die Entwicklung einer Methodik für ein anforderungsbasiertes Testmanagement, beginnend mit der Erstellung eines Anforderungssets für Fahrfunktionen auf Systemebene Antrieb. Es soll ein generisches System mit Rückverfolgbarkeit geschaffen werden.
Dieses Kapitel beschreibt den V-Modell-basierten Entwicklungsprozess und die Einteilung des Entwicklungsprozesses in Integrationsstufen (I-Stufen) bei der BMW AG. Es wird betont, dass Tests frühzeitig im Entwicklungsprozess, sobald Anforderungen vorliegen, durchgeführt werden sollen.
Das Kapitel erläutert die drei Säulen des anforderungsbasierten Testmanagements: Anforderungsmanagement, Testmanagement und Test & Absicherung. Es beschreibt die Ableitung von Anforderungen auf verschiedenen Ebenen (System-, Subsystem-, Komponentenebene), die Notwendigkeit eindeutiger Anforderungsbeschreibungen und die verwendeten Tools (DOORS, ECU-Test, Quality Center).
Dieses Kapitel analysiert drei bestehende Testprozesse und bewertet deren Stärken und Schwächen. Basierend auf dieser Analyse wird ein optimierter Zielprozess für ein anforderungsbasiertes Testmanagement entwickelt, der eine klare Aufgabenverteilung und verbesserte Kommunikation zwischen den Beteiligten (Entwickler, Testingenieur, Testmanager, Automatisierer) beinhaltet. Das Vier-Augen-Prinzip wird hervorgehoben.
Der entwickelte Zielprozess wird an der Anforderung "Zustart Verbrennungsmotor" demonstriert. Es werden die Ergebnisse von Tests an verschiedenen Prüfinstanzen (Integrationsprüfplatz, Systemprüfstand, Fahrzeug Intensiv Test) verglichen und analysiert. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Simulationsqualität und die Limitationen von Simulationen im Vergleich zu realen Tests.
Anforderungsbasiertes Testmanagement, V-Modell, Integrationsstufen (I-Stufen), Anforderungsmanagement, Testmanagement, Test und Absicherung, DOORS, ECU-Test, Quality Center, Hardware in the Loop (HiL), Integrationsprüfplatz (IPP), Systemprüfstand (SPS), Fahrzeug Intensiv Test (FIT), Rückverfolgbarkeit (Traceability), Generischer Prozess, BMW AG, Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Antriebsstrang.
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