Bachelorarbeit, 2021
35 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht die Förderung von Resilienz mithilfe digitaler Medien während der COVID-19-Pandemie. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Interventionen zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit in Krisenzeiten zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt den Kontext der Resilienzförderung im Angesicht der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die Forschungsfrage, welche die Möglichkeiten und Grenzen digitaler Unterstützung bei der Resilienzentwicklung in Krisenzeiten thematisiert.
2. Annäherung an das Resilienzkonzept: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Resilienzkonzept. Es definiert Resilienz als dynamischen Anpassungs- und Entwicklungsprozess, der aus der Interaktion von Risikofaktoren und Schutzfaktoren resultiert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Wechselwirkung von Risiko- und Schutzfaktoren und der Bedeutung förderlicher Grundhaltungen und Fähigkeiten für die Entwicklung von Resilienz. Es werden verschiedene Ansätze zur Resilienzförderung vorgestellt und kritisch diskutiert, um ein umfassendes Verständnis des Konzepts zu schaffen.
3. Resilienz in der Krise: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss von Krisensituationen, insbesondere der COVID-19-Pandemie, auf die Resilienz. Die Pandemie wird als multidimensionaler Stressor beschrieben, der vielfältige Herausforderungen an die psychische Gesundheit stellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der spezifischen Belastungen während der Pandemie und der Bedeutung von Resilienzförderung in diesem Kontext. Das Kapitel beleuchtet Strategien zur Stärkung der Resilienz während der Krise und setzt die Erkenntnisse in Beziehung zum gesamten Resilienzkonzept.
4. Digitale Medien in der psychosozialen Versorgung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Einsatz digitaler Medien in der psychosozialen Versorgung, insbesondere im Bereich der Resilienzförderung. Es gibt eine Einführung in E-Mental Health und zeigt die Trendwende auf, die die Pandemie in Bezug auf die Nutzung digitaler Hilfsmittel ausgelöst hat. Der Fokus liegt auf der Beschreibung von Online- und gemischten Interventionen, der Erörterung der Chancen und Risiken dieser Ansätze sowie der Diskussion gesundheitspolitischer Ziele und Maßnahmen zur Förderung und Regulierung digitaler Gesundheitsangebote. Es wird das Beispiel von moodGYM als ein Beispiel für eine internetbasierte Intervention genannt.
Resilienz, COVID-19, Digitale Medien, E-Mental Health, psychosoziale Versorgung, internetbasierte Interventionen, Resilienzförderung, psychische Widerstandsfähigkeit, Schutzfaktoren, Risikofaktoren, kognitive Verhaltenstherapie.
Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau für eine Bachelorarbeit, die sich mit der Förderung von Resilienz mithilfe digitaler Medien während der COVID-19-Pandemie befasst. Es enthält das Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel sowie Schlüsselwörter.
Die Hauptthemen sind das Resilienzkonzept und seine Definition, der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit, digitale Medien als Instrument der Resilienzförderung, die Chancen und Risiken digitaler Interventionen sowie gesundheitspolitische Implikationen.
Die Bachelorarbeit ist in folgende Kapitel unterteilt: 1. Einleitung, 2. Annäherung an das Resilienzkonzept, 3. Resilienz in der Krise, 4. Digitale Medien in der psychosozialen Versorgung, 5. Fazit.
Dieses Kapitel definiert Resilienz als dynamischen Anpassungs- und Entwicklungsprozess und beschreibt die Wechselwirkung von Risiko- und Schutzfaktoren. Es werden förderliche Grundhaltungen und Fähigkeiten für die Entwicklung von Resilienz sowie verschiedene Ansätze zur Resilienzförderung vorgestellt und kritisch diskutiert.
Die COVID-19-Pandemie wird als multidimensionaler Stressor beschrieben, der vielfältige Herausforderungen an die psychische Gesundheit stellt. Es wird analysiert, wie die Pandemie die Belastungen erhöht und welche Strategien zur Stärkung der Resilienz in diesem Kontext wichtig sind.
Digitale Medien werden als Instrument zur Resilienzförderung in der psychosozialen Versorgung betrachtet. Die Arbeit untersucht Online- und gemischte Interventionen, erörtert deren Chancen und Risiken und diskutiert gesundheitspolitische Ziele und Maßnahmen zur Förderung und Regulierung digitaler Gesundheitsangebote.
Einige der Schlüsselwörter sind: Resilienz, COVID-19, Digitale Medien, E-Mental Health, psychosoziale Versorgung, internetbasierte Interventionen, Resilienzförderung, psychische Widerstandsfähigkeit, Schutzfaktoren, Risikofaktoren, kognitive Verhaltenstherapie.
E-Mental Health bezieht sich auf den Einsatz digitaler Technologien, wie z.B. Online-Programme und mobile Apps, zur Unterstützung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens.
Es wird das Beispiel von moodGYM als ein Beispiel für eine internetbasierte Intervention genannt.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare