Bachelorarbeit, 2022
55 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen sozialer Arbeit, die Selbstbestimmung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu fördern. Die Arbeit basiert auf persönlichen Erfahrungen der Autorin im Bereich der Psychiatrie und der Gemeindepsychiatrie. Ziel ist es, handlungsrelevante Ansätze aufzuzeigen und die Herausforderungen in diesem Kontext zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt das persönliche Interesse der Autorin an dem Thema Selbstbestimmung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, basierend auf ihren Erfahrungen in der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gemeindepsychiatrie. Sie stellt die Forschungsfrage nach den Möglichkeiten und Grenzen sozialer Arbeit in diesem Kontext und gibt einen Überblick über den Aufbau der Arbeit.
2. Psychische Erkrankungen: Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über psychische Erkrankungen bei Erwachsenen und beleuchtet den historischen Kontext der Psychiatrie, um die aktuelle Relevanz des Themas zu verdeutlichen. Zwei Beispiele psychischer Erkrankungen (affektive Störungen und Angststörungen) werden genauer beschrieben, um das Verständnis zu fördern.
3. Selbstbestimmung - Rechte und Grenzen: Dieses Kapitel befasst sich mit den gesetzlichen Grundlagen und rechtlich festgelegten Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbestimmung. Es werden Menschenrechte, das Grundgesetz, die UN-Behindertenrechtskonvention, das Bundesteilhabegesetz, das Psychisch-Kranken-Gesetz und der Aspekt des Paternalismus in der Sozialen Arbeit diskutiert.
4. Theoretische Grundlagen: Das Kapitel etabliert einen theoretischen Rahmen für die Arbeit, indem es das salutogenetische Modell von Gesundheit und Krankheit sowie die Theorien der Sozialen Arbeit von Silvia Staub-Bernasconi und Dieter Röh heranzieht. Diese theoretischen Ansätze bilden die Basis für die Analyse der Möglichkeiten und Grenzen sozialer Interventionen.
5. Methoden zur Realisierbarkeit von Selbstbestimmung: In diesem Kapitel werden verschiedene Methoden und Handlungsmöglichkeiten zur Umsetzung von Selbstbestimmung in der Praxis vorgestellt und erläutert, einschließlich Empowerment, Psychoedukation, Case Management, Recovery und Open Dialogue. Die Kapitel beschreibt die praktische Anwendbarkeit der verschiedenen Methoden.
Selbstbestimmung, psychische Erkrankung, Soziale Arbeit, Menschenrechte, Empowerment, Psychoedukation, Case Management, Recovery, Open Dialogue, Paternalismus, Salutogenese, Gesetzgebung, Stigmatisierung.
Das Inhaltsverzeichnis umfasst folgende Punkte: Einleitung; Psychische Erkrankungen (mit Unterpunkten zu historischem Hintergrund der Psychiatrie, Affektive Störung, Angststörung); Selbstbestimmung - Rechte und Grenzen (mit Unterpunkten zu Begriffsbestimmung, Menschenrechte und Grundgesetz, UN-Behindertenrechtskonvention, Bundesteilhabegesetz, Psychisch-Kranken-Gesetz, Paternalismus); Theoretische Grundlagen (mit Unterpunkten zu Salutogenese, Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession nach Staub-Bernasconi, Soziale Arbeit als Daseinsmächtige Lebensführung nach Röh); Methoden zur Realisierbarkeit von Selbstbestimmung (mit Unterpunkten zu Empowerment, Psychoedukation, Case Management, Recovery, Open Dialogue); Fazit & Schlussfolgerung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen sozialer Arbeit, die Selbstbestimmung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu fördern, basierend auf persönlichen Erfahrungen. Zu den Themenschwerpunkten gehören: Selbstbestimmung von Menschen mit psychischen Erkrankungen; Rechte und Grenzen der Selbstbestimmung im Kontext psychischer Erkrankungen; Theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit im Umgang mit Selbstbestimmung; Methoden zur Förderung von Selbstbestimmung in der Sozialen Arbeit; Herausforderungen und Grenzen sozialer Interventionen.
Die Einleitung beschreibt das persönliche Interesse der Autorin an der Selbstbestimmung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, basierend auf Erfahrungen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gemeindepsychiatrie. Sie stellt die Forschungsfrage nach den Möglichkeiten und Grenzen sozialer Arbeit und gibt einen Überblick über den Aufbau der Arbeit.
Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über psychische Erkrankungen bei Erwachsenen und beleuchtet den historischen Kontext der Psychiatrie. Es werden Beispiele für affektive Störungen und Angststörungen gegeben, um das Verständnis zu fördern.
Dieses Kapitel befasst sich mit den gesetzlichen Grundlagen und rechtlich festgelegten Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbestimmung. Es werden Menschenrechte, das Grundgesetz, die UN-Behindertenrechtskonvention, das Bundesteilhabegesetz, das Psychisch-Kranken-Gesetz und der Aspekt des Paternalismus in der Sozialen Arbeit diskutiert.
Das Kapitel etabliert einen theoretischen Rahmen, indem es das salutogenetische Modell von Gesundheit und Krankheit sowie die Theorien der Sozialen Arbeit von Silvia Staub-Bernasconi und Dieter Röh heranzieht.
Es werden verschiedene Methoden und Handlungsmöglichkeiten zur Umsetzung von Selbstbestimmung in der Praxis vorgestellt, einschließlich Empowerment, Psychoedukation, Case Management, Recovery und Open Dialogue.
Die Schlüsselwörter umfassen: Selbstbestimmung, psychische Erkrankung, Soziale Arbeit, Menschenrechte, Empowerment, Psychoedukation, Case Management, Recovery, Open Dialogue, Paternalismus, Salutogenese, Gesetzgebung, Stigmatisierung.
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