Diplomarbeit, 2010
89 Seiten, Note: 2,3
Die Diplomarbeit untersucht die kriminalpräventive Wirkung ambulanter Maßnahmen bei jungen Straftätern. Sie analysiert die aktuellen Entwicklungen im Jugendstrafrecht, insbesondere die Einführung neuer ambulanter Maßnahmen und die Bedeutung der informellen Verfahrenseinstellung (Diversion).
Das erste Kapitel führt in die Thematik ein und beleuchtet die Relevanz des Themas. Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Begriff „Jugendkriminalität“ und den Ursachen des Phänomens. Es werden zudem die Kriminalitätsbelastung durch junge Straftäter, die Polizeiliche Kriminalstatistik und das Problem des „Dunkelfeldes“ behandelt. Kapitel 3 erläutert die Besonderheiten des Jugendstrafrechts, die verschiedenen Rechtsfolgen des Jugendgerichtsgesetzes, die Bedeutung der Diversion und die neuen ambulanten Maßnahmen. Kapitel 4 fokussiert auf die kriminalpräventive Wirkung ambulanter Maßnahmen, den Begriff „Kriminalprävention“, die Rolle der Spezialprävention, die Evaluation der kriminalpräventiven Maßnahmen und die Rückfallstatistik.
Die Diplomarbeit konzentriert sich auf die folgenden Themenbereiche: Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, ambulante Maßnahmen, Diversion, kriminalpräventive Wirkung, Evaluation, Spezialprävention, Rückfallstatistik, Täter-Opfer-Ausgleich, Sozialer Trainingskurs.
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