Bachelorarbeit, 2022
41 Seiten, Note: 2,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Motivation von Schüler:innen im Chemieunterricht. Ziel ist es, fachdidaktische Möglichkeiten aufzuzeigen, um den Chemieunterricht verständlicher, interessanter und spannender zu gestalten. Die Arbeit analysiert die Wünsche der Schüler:innen bezüglich eines motivierenden Unterrichts und untersucht, anhand welcher Faktoren Motivation und Fachinteresse gemessen werden können. Dabei werden verschiedene Motivationstheorien und ein Modell des motivationalen Lernklimas im Chemieunterricht berücksichtigt.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Schülermotivation im Chemieunterricht ein und betont die Notwendigkeit, Experimentieren, Schüler:innenvorstellungen, Motivation, Medien und Fachsprache als Einheit zu vermitteln, anstatt isoliert. Sie hebt die Problematik der oft als zu schwierig empfundenen Sachverhalte und die mangelnde Möglichkeit für eigenständiges Experimentieren hervor. Die Arbeit fokussiert sich auf die Frage, wie die Motivation im Chemieunterricht mithilfe der Chemiedidaktik verbessert werden kann und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die methodische Vorgehensweise, basierend auf einer Schüler:innenbefragung, wird kurz skizziert.
2. Das Interesse an Naturwissenschaft: (Diese Zusammenfassung muss aus dem Kontext erschlossen werden, da der Originaltext nicht vorhanden ist. Eine mögliche Zusammenfassung könnte sein:) Dieses Kapitel würde wahrscheinlich einen Überblick über die Bedeutung des Interesses an Naturwissenschaften im Allgemeinen und speziell im Chemieunterricht geben. Es würde verschiedene Faktoren diskutieren, die das Interesse an Naturwissenschaften beeinflussen können, wie z.B. frühe Erfahrungen, familiärer Hintergrund und die Art und Weise, wie Naturwissenschaften im Unterricht vermittelt werden. Möglicherweise werden auch Studien oder Theorien erwähnt, die sich mit dem Aufbau und der Förderung von naturwissenschaftlichem Interesse befassen.
3. Motivation: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert und differenziert zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation und beleuchtet deren Bedeutung im Lernkontext. Es wird auf relevante Studien zur Motivation im Lernprozess eingegangen, um einen fundierten Rahmen für die spätere empirische Untersuchung zu schaffen. Die Bedeutung verschiedener Motivationsfaktoren und deren Wechselwirkung wird analysiert.
4. Modell des motivationalen Lernklimas im Chemieunterricht: Dieses Kapitel stellt ein Modell des motivationalen Lernklimas im Chemieunterricht vor. Es erläutert grundlegende Theorien wie die pädagogische Theorie des Interesses und die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und zeigt, wie diese Variablen im Kontext des Chemieunterrichts wirken. Das Kapitel beschreibt die zentralen Variablen des Modells und erklärt, wie diese zusammenwirken, um ein motivierendes Lernklima zu schaffen. Der Fokus liegt auf leicht veränderbaren Variablen wie Lernklima, Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsthemen.
5. Stichprobe zur Motivation im Chemieunterricht: Dieses Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung. Es präsentiert die Fragestellungen und Hypothesen, die Lerngruppe, das Datenerhebungsinstrument (Fragebogen) und die Durchführung der Befragung. Die Ergebnisse der Auswertung des Fragebogens werden detailliert dargestellt, getrennt nach REAL- und IDEAL-Version, um die Diskrepanz zwischen der aktuellen Situation und den Schüler:innenwünschen aufzuzeigen. Die Auswertung umfasst verschiedene Aspekte wie Partizipationsmöglichkeiten und Themenvorschläge.
Chemieunterricht, Schülermotivation, Lernmotivation, extrinsische Motivation, intrinsische Motivation, motivationales Lernklima, Chemiedidaktik, Fragebogen, empirische Untersuchung, Unterrichtsgestaltung, Forschend-entwickelndes Lernen, kooperatives Lernen, Alltagsbezug.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Motivation von Schüler:innen im Chemieunterricht. Ziel ist es, fachdidaktische Möglichkeiten aufzuzeigen, um den Chemieunterricht verständlicher, interessanter und spannender zu gestalten. Die Arbeit analysiert die Wünsche der Schüler:innen bezüglich eines motivierenden Unterrichts und untersucht, anhand welcher Faktoren Motivation und Fachinteresse gemessen werden können.
Die Themenschwerpunkte umfassen die Analyse der Motivation im Chemieunterricht, Faktoren, die Motivation und Interesse beeinflussen, fachdidaktische Möglichkeiten zur Gestaltung eines motivierenden Unterrichts, die Auswertung von Schüler:innen-Befragungen zu ihrem idealen Chemieunterricht und den Einbezug von Theorien zur Lernmotivation und motivationalem Lernklima.
Die Arbeit berücksichtigt verschiedene Motivationstheorien, darunter die pädagogische Theorie des Interesses und die Selbstbestimmungstheorie der Motivation. Diese Theorien werden im Kontext des motivationalen Lernklimas im Chemieunterricht analysiert.
Das Modell des motivationalen Lernklimas im Chemieunterricht beschreibt die zentralen Variablen, die ein motivierendes Lernklima schaffen. Es erläutert grundlegende Theorien und zeigt, wie diese Variablen im Kontext des Chemieunterrichts wirken. Der Fokus liegt auf leicht veränderbaren Variablen wie Lernklima, Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsthemen.
Die Motivation der Schüler:innen wurde im Rahmen einer empirischen Untersuchung mithilfe eines Fragebogens erfasst. Die Ergebnisse der Auswertung des Fragebogens werden detailliert dargestellt, getrennt nach REAL- und IDEAL-Version, um die Diskrepanz zwischen der aktuellen Situation und den Schüler:innenwünschen aufzuzeigen.
Relevante Schlüsselwörter sind Chemieunterricht, Schülermotivation, Lernmotivation, extrinsische Motivation, intrinsische Motivation, motivationales Lernklima, Chemiedidaktik, Fragebogen, empirische Untersuchung, Unterrichtsgestaltung, forschend-entwickelndes Lernen, kooperatives Lernen und Alltagsbezug.
Extrinsische Motivation entsteht durch äußere Anreize oder Belohnungen, während intrinsische Motivation aus dem inneren Interesse und der Freude an der Tätigkeit selbst resultiert. Die Arbeit untersucht beide Arten der Motivation im Kontext des Chemieunterrichts.
Die Arbeit schlägt unter anderem forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren, den Bezug zum Alltag und kooperatives Lernen als Möglichkeiten zur Gestaltung eines motivierenden Chemieunterrichts vor.
Die Wunsch-Wirklichkeits-Differenz bezieht sich auf die Diskrepanz zwischen dem, was sich Schüler:innen von einem idealen Chemieunterricht wünschen und der Realität, wie sie den aktuellen Unterricht erleben. Die Arbeit analysiert diese Differenz anhand der Auswertung der Fragebogenergebnisse.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare