Diplomarbeit, 2010
103 Seiten, Note: 1,3
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Arbeit untersucht feindliche Übernahmen börsennotierter Aktiengesellschaften unter Verwendung von Equity Swaps im deutschen Kapitalmarktrechtsregime. Ziel ist die umfassende juristische Analyse dieser Übernahmemethode und ihrer Einordnung in das bestehende Recht. Die Arbeit evaluiert die Wirksamkeit des bestehenden Rechtsrahmens und entwickelt gegebenenfalls konkrete Verbesserungsvorschläge.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der feindlichen Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften mittels Equity Swaps ein und skizziert die Vorgehensweise und Ziele der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Thematik und legt den Fokus auf die rechtlichen Aspekte im deutschen Kapitalmarktrechtsregime.
2. Die rechtlichen Rahmenbedingungen einer feindlichen Übernahme: Dieses Kapitel analysiert das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) und seine Relevanz für feindliche Übernahmen. Es beleuchtet die systematische Einordnung, den Aufbau, den Inhalt und den Anwendungsbereich des Gesetzes. Wichtige Begriffsbestimmungen wie „Unternehmensübernahme“ und „feindliche Übernahme“ werden detailliert definiert und voneinander abgegrenzt. Darüber hinaus werden die Rechte und Pflichten der beteiligten Parteien (Bieter- und Zielgesellschaft) im Detail untersucht, einschließlich Publizitätspflichten, Abgabe von Pflichtangeboten, Angemessenheit der Gegenleistung und zulässiger Abwehrmaßnahmen.
3. Equity swaps als Instrument zum Erwerb einer Anteilsmehrheit: Dieses Kapitel befasst sich mit Equity Swaps als Instrument für den Erwerb einer Anteilsmehrheit bei feindlichen Übernahmen. Es erläutert den Begriff, den Anwendungsbereich und die Rolle von Equity Swaps in Übernahmesituationen. Der Schwerpunkt liegt auf der kapitalsmarktrechtlichen Würdigung unter Berücksichtigung relevanter Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) und des WpÜG. Die Analyse umfasst eine detaillierte Prüfung der jeweiligen Paragraphen und deren Anwendung im Kontext von Equity Swap-basierten Übernahmen. Die verschiedenen rechtlichen Aspekte werden systematisch abgearbeitet und die Ergebnisse werden zusammengefasst und bewertet. Schließlich werden mögliche Lösungsansätze und deren Konsequenzen diskutiert.
4. Darstellung der feindlichen Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler Gruppe: Dieses Kapitel präsentiert eine Fallstudie der feindlichen Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler Gruppe. Es beschreibt die Ausgangssituation, die Chronologie der Übernahme und bietet eine abschließende Bewertung des Vorgangs unter Berücksichtigung der zuvor analysierten rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Ablaufs und der beteiligten Akteure, um das theoretische Wissen aus den vorherigen Kapiteln an einem konkreten Beispiel zu veranschaulichen.
5. Regelungsvorschlag: Dieses Kapitel entwickelt konkrete Vorschläge zur Verbesserung der bestehenden Rechtslage hinsichtlich der Verwendung von Equity Swaps bei feindlichen Übernahmen. Es stützt sich auf Erkenntnisse aus dem Ausland (Großbritannien, Schweiz, USA) und berücksichtigt deutsche Regelungsansätze. Es werden verschiedene Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert, um einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen der beteiligten Parteien zu finden. Der vorgeschlagene Gesetzestext wird detailliert erläutert und seine Auswirkungen auf die Praxis der feindlichen Übernahmen bewertet.
Feindliche Übernahme, Aktiengesellschaft, Equity Swaps, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), Kapitalmarktrecht, Publizitätspflichten, Pflichtangebot, Angemessene Gegenleistung, Abwehrmaßnahmen, Continental AG, Schaeffler Gruppe, Regelungsvorschläge, de lege lata, de lege ferenda.
Die Arbeit untersucht feindliche Übernahmen börsennotierter Aktiengesellschaften unter Verwendung von Equity Swaps im deutschen Kapitalmarktrechtsregime. Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Rolle von Equity Swaps als Übernahmeinstrument und entwickelt gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge für den bestehenden Rechtsrahmen.
Die Arbeit behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen feindlicher Übernahmen, Equity Swaps als Übernahmeinstrument, die kapitalmarktrechtliche Würdigung von Equity Swaps bei Übernahmen, eine Fallstudie zur feindlichen Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler Gruppe und Regelungsvorschläge zur Verbesserung des Rechtsrahmens.
Die Arbeit analysiert vor allem das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) und das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und deren Relevanz für feindliche Übernahmen unter Einbezug von Equity Swaps.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einleitung, rechtliche Rahmenbedingungen feindlicher Übernahmen, Equity Swaps als Übernahmeinstrument, Fallstudie Continental AG/Schaeffler Gruppe und Regelungsvorschläge. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Ziel der Arbeit ist eine umfassende juristische Analyse der Übernahmemethode unter Verwendung von Equity Swaps und deren Einordnung in das bestehende Recht. Die Arbeit evaluiert die Wirksamkeit des bestehenden Rechtsrahmens und entwickelt gegebenenfalls konkrete Verbesserungsvorschläge.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Equity Swaps als Instrument zum Erwerb einer Anteilsmehrheit bei feindlichen Übernahmen und analysiert die kapitalmarktrechtlichen Implikationen dieser Vorgehensweise.
Die Arbeit analysiert die feindliche Übernahme der Continental AG durch die Schaeffler Gruppe als konkreten Fall, um die theoretischen Erkenntnisse an einem praktischen Beispiel zu veranschaulichen.
Die Arbeit entwickelt konkrete Vorschläge zur Verbesserung der bestehenden Rechtslage hinsichtlich der Verwendung von Equity Swaps bei feindlichen Übernahmen. Dabei werden Erkenntnisse aus dem Ausland (Großbritannien, Schweiz, USA) und deutsche Regelungsansätze berücksichtigt.
Schlüsselwörter sind: Feindliche Übernahme, Aktiengesellschaft, Equity Swaps, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), Kapitalmarktrecht, Publizitätspflichten, Pflichtangebot, Angemessene Gegenleistung, Abwehrmaßnahmen, Continental AG, Schaeffler Gruppe, Regelungsvorschläge, de lege lata, de lege ferenda.
(Hier sollte ein Link zum vollständigen Text eingefügt werden, falls verfügbar)
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