Diplomarbeit, 2003
126 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit untersucht die Wahl energiepolitischer Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien in Großbritannien, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland. Sie analysiert die Ursachen für die jeweilige Wahl der Instrumente und stellt diese im Kontext der jeweiligen ökonomisch-technischen, politisch-institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dar. Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Dynamik des politischen Entscheidungsprozesses bei der Gestaltung von Energiepolitik zu gewinnen.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Bedeutung, Fragestellung, Methodik und Gliederung. Das erste Kapitel behandelt den analytischen Bezugsrahmen und setzt sich mit den Rahmenbedingungen, der Problemstruktur und den Akteuren auseinander. Das zweite Kapitel befasst sich mit Instrumenten zur Förderung erneuerbarer Energien, bewertet diese anhand von Kriterien und stellt die Modelle im Überblick dar. Die Kapitel 3, 4 und 5 analysieren die Förderinstrumente in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden anhand der jeweiligen ökonomisch-technischen, politisch-institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der Problemstruktur und der relevanten Akteure. Die Kapitel beleuchten außerdem die Prozesse, die zur Einführung und Entwicklung der jeweiligen Fördermodelle geführt haben. Das sechste Kapitel vergleicht die Ergebnisse der einzelnen Länderanalysen und untersucht die Ursachen für die Wahl der energiepolitischen Instrumente. Abschließend bietet das siebte Kapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsbedarfe.
Erneuerbare Energien, Energiepolitik, Förderinstrumente, Ausschreibungsmodell, Quotenmodell, Einspeisevergütung, Vergleichende Analyse, Großbritannien, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland, Ökonomisch-technische Rahmenbedingungen, Politisch-institutionelle Rahmenbedingungen, Problemstruktur, Akteure, Prozessanalyse.
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