Bachelorarbeit, 2007
45 Seiten, Note: 2,6
Diese Bachelor-Arbeit untersucht die Mediaplanung unter besonderer Berücksichtigung der Mediagattungen Print und TV. Ziel ist es, anhand von Fallbeispielen den Media-Mix zu optimieren und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Die Arbeit analysiert bestehende Mediapläne und evaluiert die Auswirkungen von Variationen im Media-Mix.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Mediaplanung auf gesättigten Märkten ein und betont die Bedeutung der Kommunikationspolitik im Wettbewerb. Sie verdeutlicht die Wichtigkeit effektiver Mediaplanung angesichts hoher Werbeaufwendungen und Informationsdichte. Die Problemstellung wird dargelegt und das Ziel der Arbeit sowie die methodische Vorgehensweise skizziert. Der Fokus liegt auf der Optimierung des Media-Mixes unter Verwendung von Print und TV.
2. Herausforderungen und Ziele der Mediaplanung: Dieses Kapitel beschreibt die Mediaplanung als integralen Bestandteil der Kommunikationspolitik. Es definiert den Ablauf der Mediaplanung, erläutert die Bedeutung des Media-Mix zur Steigerung der Werbewirkung und analysiert die Charakteristika der Mediagattungen Print und TV. Wichtige Kennzahlen wie Reichweite, Affinitäts-Index, Gross Rating Points und TKP werden definiert und deren Einfluss auf die Mediaplanung erörtert. Schließlich werden die Hauptziele der Mediaplanung – Minimierung von Streuverlusten, Maximierung der Reichweite und Vermeidung von Wear-Out-Effekten – detailliert beschrieben.
3. Informationsgrundlagen der Mediaplanung: Das Kapitel beleuchtet die wichtigsten Informationsquellen für die Mediaplanung. Es erklärt die Bedeutung der Media-Analyse als Standardwährung, beschreibt die "Soll & Haben 6" für Kampagnenplanung im Finanzdienstleistungssektor und die Nielsen Werbestatistik zur Konkurrenzbeobachtung. Zusätzlich werden Mediaplanungssoftware und deren Unterstützungsfunktion im Planungsprozess diskutiert. Die Kapitel zeigt auf, wie diese Informationen für eine fundierte Mediaplanung genutzt werden können.
4. Verbesserung des Media-Mixes durch Variation der Print- und TV-Anteile: Dieses Kapitel präsentiert Fallstudien zur Verbesserung des Media-Mixes bei der Deka Bank und Pioneer Investments. Es analysiert bestehende Mediapläne, definiert die Zielgruppen und simuliert Variationen der Print- und TV-Anteile. Die Ergebnisse dieser Variationen werden detailliert ausgewertet und diskutiert, inklusive der Identifikation von Planungsdefiziten bei beiden Unternehmen. Die Analyse beleuchtet die Auswirkungen der Variationen auf Kennzahlen wie Reichweite und Gross Rating Points.
Mediaplanung, Media-Mix, Printmedien, Fernsehwerbung, Reichweite, Affinitäts-Index, Gross Rating Points, Tausend-Kontakt-Preis (TKP), Werbewirkung, Zielgruppenanalyse, Konkurrenzbeobachtung, Media-Analyse, Nielsen Werbestatistik, Werbebudget, Streuverlustminimierung.
Das Hauptziel dieser Bachelor-Arbeit ist die Untersuchung der Mediaplanung, insbesondere unter Berücksichtigung der Mediagattungen Print und TV. Anhand von Fallbeispielen soll der Media-Mix optimiert und Verbesserungspotenziale aufgezeigt werden. Die Arbeit analysiert bestehende Mediapläne und evaluiert die Auswirkungen von Variationen im Media-Mix.
In der Mediaplanung werden Kennzahlen wie Reichweite, Affinitäts-Index, Gross Rating Points (GRP) und Tausend-Kontakt-Preis (TKP) analysiert, um die Effektivität verschiedener Mediapläne zu bewerten.
Die Fallstudien konzentrieren sich auf die Deka Bank und Pioneer Investments, um deren Mediapläne zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Wichtige Informationsquellen für die Mediaplanung sind die Media-Analyse als Standardwährung, die "Soll & Haben 6" für Kampagnenplanung im Finanzdienstleistungssektor und die Nielsen Werbestatistik zur Konkurrenzbeobachtung. Mediaplanungssoftware unterstützt den Planungsprozess zusätzlich.
Die Hauptziele der Mediaplanung sind die Minimierung von Streuverlusten, die Maximierung der Reichweite und die Vermeidung von Wear-Out-Effekten.
Der Media-Mix bezieht sich auf die Kombination verschiedener Mediagattungen, wie Print und TV, um die Werbewirkung zu optimieren und die Zielgruppe bestmöglich zu erreichen.
In der Mediaplanung der Deka Bank und Pioneer Investments wurden Planungsdefizite identifiziert, die sich auf die Effektivität der eingesetzten Medien auswirken. Die Arbeit untersucht diese Defizite genauer und schlägt Verbesserungen vor.
Der Affinitäts-Index ist eine Kennzahl für die zielgruppengerechte Mediaselektion. Er gibt an, wie gut ein Werbeträger die Zielgruppe erreicht.
Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) ist eine Kennzahl zur Medienbewertung unter Kostenaspekten. Er gibt an, welche Kosten entstehen, um tausend Personen mit einem Werbemittel zu erreichen.
Relevante Schlüsselwörter sind Mediaplanung, Media-Mix, Printmedien, Fernsehwerbung, Reichweite, Affinitäts-Index, Gross Rating Points, Tausend-Kontakt-Preis (TKP), Werbewirkung, Zielgruppenanalyse, Konkurrenzbeobachtung, Media-Analyse, Nielsen Werbestatistik, Werbebudget und Streuverlustminimierung.
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