Bachelorarbeit, 2021
85 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der modernen Weiblichkeit in der Lyrik von Mascha Kaléko, insbesondere im Kontext der „Neuen Frau“ der Weimarer Republik. Es wird analysiert, wie Kaléko traditionelle Weiblichkeitsbilder in Frage stellt und ein neues Selbstverständnis der Frau literarisch umsetzt.
Mascha Kaléko und die neusachliche Gebrauchslyrik: Dieses Kapitel untersucht Kalékos Einordnung in die neusachliche Gebrauchslyrik. Es analysiert ihre sprachliche Stilistik, die Verwendung von Alltagssprache und ihre gesellschaftliche Relevanz innerhalb des literarischen Kontextes der Weimarer Republik. Der Fokus liegt auf der Einbettung ihrer poetischen Arbeit in den größeren Diskurs über die „Neue Frau“ und die Veränderungen in den Geschlechterrollen. Es wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Kalékos Werk die typischen Merkmale der neusachlichen Lyrik aufgreift und gleichzeitig eigene Akzente setzt. Es geht darum, ihren individuellen Beitrag zum Verständnis der „Neuen Frau“ im literarischen Feld zu bestimmen.
Entstehung und Festschreibung der „Neuen Frau“: Dieses Kapitel beleuchtet die historischen und gesellschaftlichen Faktoren, die zur Entstehung des Konzepts der „Neuen Frau“ in der Weimarer Republik führten. Es untersucht die Rolle von politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen und ihren Einfluss auf die Definition und Wahrnehmung weiblicher Identität. Es wird auf die Möglichkeiten und Grenzen der weiblichen Emanzipation eingegangen und wie diese Konzepte in der Literatur und im öffentlichen Diskurs repräsentiert wurden. Die Analyse untersucht die Spannungen zwischen den traditionellen und den neuen Rollenbildern der Frauen und wie sich diese in der Zeit widerspiegelten.
Literarische Darstellungen der „Neuen Frau“ in Das lyrische Stenogrammheft: Dieses Kapitel analysiert die literarischen Darstellungen der „Neuen Frau“ in Mascha Kalékos Werk „Das lyrische Stenogrammheft“. Es konzentriert sich auf die drei untersuchten Gedichte und zeigt auf, wie Kaléko die verschiedenen Facetten der modernen Weiblichkeit präsentiert. Die Kapitel untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven auf die weibliche Identität und das Selbstverständnis im Kontext von Erwerbstätigkeit, Liebesbeziehungen und gesellschaftlichen Erwartungen. Die Analyse verdeutlicht die Komplexität des Konzepts der „Neuen Frau“ und die Vielfältigkeit der weiblichen Lebenserfahrungen.
Mascha Kaléko, Neue Frau, Weimarer Republik, neusachliche Lyrik, Gebrauchslyrik, moderne Weiblichkeit, Emanzipation, Geschlechterrollen, weibliche Erwerbstätigkeit, Liebesbeziehungen, gesellschaftlicher Diskurs, Alltagssprache, literarische Darstellung.
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der modernen Weiblichkeit in der Lyrik von Mascha Kaléko, insbesondere im Kontext der "Neuen Frau" der Weimarer Republik. Es wird analysiert, wie Kaléko traditionelle Weiblichkeitsbilder in Frage stellt und ein neues Selbstverständnis der Frau literarisch umsetzt.
Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Themenschwerpunkte:
Dieses Kapitel untersucht Kalékos Einordnung in die neusachliche Gebrauchslyrik. Es analysiert ihre sprachliche Stilistik, die Verwendung von Alltagssprache und ihre gesellschaftliche Relevanz innerhalb des literarischen Kontextes der Weimarer Republik. Der Fokus liegt auf der Einbettung ihrer poetischen Arbeit in den größeren Diskurs über die "Neue Frau" und die Veränderungen in den Geschlechterrollen.
Dieses Kapitel beleuchtet die historischen und gesellschaftlichen Faktoren, die zur Entstehung des Konzepts der "Neuen Frau" in der Weimarer Republik führten. Es untersucht die Rolle von politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen und ihren Einfluss auf die Definition und Wahrnehmung weiblicher Identität. Es wird auf die Möglichkeiten und Grenzen der weiblichen Emanzipation eingegangen und wie diese Konzepte in der Literatur und im öffentlichen Diskurs repräsentiert wurden.
Dieses Kapitel analysiert die literarischen Darstellungen der "Neuen Frau" in Mascha Kalékos Werk "Das lyrische Stenogrammheft". Es konzentriert sich auf die drei untersuchten Gedichte und zeigt auf, wie Kaléko die verschiedenen Facetten der modernen Weiblichkeit präsentiert. Die Kapitel untersuchen die unterschiedlichen Perspektiven auf die weibliche Identität und das Selbstverständnis im Kontext von Erwerbstätigkeit, Liebesbeziehungen und gesellschaftlichen Erwartungen.
Die Schlüsselwörter für diese Arbeit sind: Mascha Kaléko, Neue Frau, Weimarer Republik, neusachliche Lyrik, Gebrauchslyrik, moderne Weiblichkeit, Emanzipation, Geschlechterrollen, weibliche Erwerbstätigkeit, Liebesbeziehungen, gesellschaftlicher Diskurs, Alltagssprache, literarische Darstellung.
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