Masterarbeit, 2009
127 Seiten, Note: sehr gut
Diese Masterarbeit untersucht das Phänomen der Altersdiskriminierung in der Akutpflege. Ziel ist es, auf die Problematik aufmerksam zu machen und Handlungsbedarf aufzuzeigen, ohne dabei einzelne Berufsgruppen anzugreifen. Die Arbeit analysiert verschiedene Aspekte des Themas, ausgehend von der aktuellen Situation im Gesundheitswesen und den Herausforderungen des demografischen Wandels.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Altersdiskriminierung in der Akutpflege ein und beschreibt die Ausgangslage, die durch den demografischen Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen im Gesundheitswesen geprägt ist. Sie betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Untersuchung des Phänomens und die Absicht, Verantwortliche auf möglichen Handlungsbedarf aufmerksam zu machen, ohne dabei eine Berufsgruppe zu stigmatisieren. Die zunehmende Belastung und der Druck auf Pflegefachpersonen im beruflichen Alltag werden als Kontext der Problematik genannt.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es umfasst Begriffsklärungen zu Alter, Altersdiskriminierung und Pflege, sowie eine Auseinandersetzung mit Altersbildern, Stereotypen und den ethischen Aspekten der Pflege älterer Menschen. Der Stand der Forschung zum Thema Altersdiskriminierung, insbesondere in der Schweiz, wird ebenfalls beleuchtet, um den aktuellen Forschungsstand zu präsentieren und die eigene Arbeit einzuordnen. Es werden auch die theoretischen Bezüge und der Einfluss von Machtstrukturen auf die Diskriminierung behandelt.
Altersdiskriminierung, Akutpflege, Altersbilder, Stereotype, Pflegeethik, Demografischer Wandel, Gesundheitswesen, Methodologie, qualitative Forschung, Schweiz.
Die Masterarbeit untersucht das Phänomen der Altersdiskriminierung in der Akutpflege. Sie analysiert verschiedene Aspekte des Themas, ausgehend von der aktuellen Situation im Gesundheitswesen und den Herausforderungen des demografischen Wandels. Ziel ist es, auf die Problematik aufmerksam zu machen und Handlungsbedarf aufzuzeigen, ohne dabei einzelne Berufsgruppen anzugreifen.
Die Arbeit konzentriert sich auf Altersdiskriminierung in der Akutpflege, Altersbilder und Stereotype im Pflegekontext, ethische Implikationen der Altersdiskriminierung, methodische Ansätze zur Erforschung von Altersdiskriminierung und Machtstrukturen und deren Einfluss auf die Diskriminierung älterer Menschen.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (inkl. Begriffsklärungen, theoretische Bezüge und Stand der Forschung), Fragestellung, Methodisches Vorgehen (inkl. Voruntersuchung und Untersuchung), Ergebnisse (inkl. Darstellung der Ergebnisse und Interpretationen), Diskussion (inkl. Bezug zu den Fragestellungen, Zielsetzungen und dem methodischen Vorgehen), Zusammenfassung und Erklärung.
Die Arbeit beschreibt ein methodisches Vorgehen, das eine Voruntersuchung und eine Hauptstudie umfasst. Die Datenerhebung erfolgt mittels Interviews. Die Auswertung der Daten basiert auf einem detaillierten Kategoriensystem, das im Kapitel zum methodischen Vorgehen erläutert wird.
Die Ergebnisse werden in Bezug auf verschiedene Situationen dargestellt und interpretiert. Es werden Ergebnisse zu den einzelnen Situationen, deren Vergleich und zu eigenen Beispielen von Altersdiskriminierung in der Akutpflege präsentiert. Die Interpretationen beziehen sich auf die Forschungsfragen der Arbeit.
Die Diskussion des Kapitels "Diskussion" bezieht die Ergebnisse auf die Fragestellungen, die Zielsetzungen und das methodische Vorgehen der Arbeit. Die Zusammenfassung fasst die zentralen Ergebnisse und Schlussfolgerungen zusammen.
Schlüsselwörter sind: Altersdiskriminierung, Akutpflege, Altersbilder, Stereotype, Pflegeethik, Demografischer Wandel, Gesundheitswesen, Methodologie, qualitative Forschung, Schweiz.
Die detaillierte Gliederung (Inhaltsverzeichnis) ist im HTML-Code enthalten und zeigt die einzelnen Kapitel und Unterkapitel der Arbeit auf. Es ist eine umfassende Übersicht über den Aufbau und die Struktur der Arbeit.
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