Magisterarbeit, 2008
53 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Geschlecht und gesteuertem Fremdspracherwerb in der Schule. Sie zielt darauf ab, die wissenschaftliche Debatte über Geschlechterunterschiede in diesem Bereich zu beleuchten und die Frage zu untersuchen, ob es tatsächlich kognitive Geschlechtsunterschiede gibt, die den vermeintlichen Vorteil von Mädchen im Fremdsprachenlernen erklären könnten.
Die Einleitung führt in die Forschungsfrage ein und beleuchtet die gängigen Annahmen über weibliche Überlegenheit im Fremdsprachenlernen. Es werden historische und gesellschaftliche Kontexte sowie verschiedene Forschungsansätze betrachtet.
Das erste Kapitel widmet sich der Variablen Geschlecht und dessen Definitionen in verschiedenen wissenschaftlichen Kontexten. Es betrachtet die biologischen Geschlechterdifferenzen, die durch chromosomale und hormonelle Unterschiede entstehen, und diskutiert die Rolle von evolutionären Ansätzen sowie die Bedeutung der Interaktion zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren.
Geschlecht, Fremdspracherwerb, Geschlechterrollen, Geschlechtsstereotype, Selbstkonzept, Motivation, kognitive Geschlechtsunterschiede, Fremdsprachenforschung, geschlechtsspezifische Verhaltensmuster, Geschlechterdifferenzen, schulischer Kontext.
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