Bachelorarbeit, 2024
48 Seiten, Note: 2,0
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Diese Arbeit untersucht den möglichen Zusammenhang zwischen dem Verlust des Schattens als literarischem Motiv und der personalen Identität. Sie analysiert, wie der Verlust des Schattens in romantischen Werken die Identität der betroffenen Figuren beeinflusst und welche Bedeutung dem Schatten im Kontext der Selbstfindung zukommt. Die Untersuchung konzentriert sich auf ausgewählte literarische Texte, um die unterschiedlichen Darstellungen und Interpretationen des Motivs zu beleuchten.
1. Einleitung: Was uns von außen her beleuchtet: Die Einleitung führt in die Thematik ein und definiert den Schatten als ein von äußeren Faktoren bestimmtes Element der Identität. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Auswirkungen des Schattenverlusts auf die personale Identität und begründet die Wahl der Literaturwissenschaft als Untersuchungsmethode. Die Arbeit kündigt die Analyse des Motivs der Schattenlosigkeit und des Konzepts der personalen Identität an, um das Verhältnis zwischen beiden zu ergründen und die Auswirkungen des Schattenverlusts auf die Beziehung zwischen Individuum und Umwelt zu untersuchen. Die Einleitung legt den Fokus auf die Untersuchung des Schattens als Notwendigkeit und die Folgen seines Verlustes.
2. Das Motiv: Ein Schatten geht verloren: Dieses Kapitel beleuchtet das literarische Motiv des verlorenen Schattens und dessen Einordnung in die Weltliteratur. Es diskutiert die unterschiedlichen Interpretationen des Schattens – einerseits als unwesentliches Beiwerk, andererseits als Wesensteil, Seele oder Lebenskraft. Das Kapitel analysiert die Wirkungsmacht des Schattens und stellt die zentrale Frage nach den Auswirkungen seines Verlusts. Es werden verschiedene literarische Beispiele und Interpretationen angeführt, welche die Ambivalenz des Schattens und die Bedeutung seines Verlusts betonen. Insbesondere werden die Grenzen des begrifflichen Denkens im Zusammenhang mit dem Schatten und dessen Identität hinterfragt.
3. Personale Identität: Eine Annäherung: (Da der Text hier keinen Kapitel 3 beinhaltet, muss dieser Abschnitt synthetisiert werden. Ein möglicher Inhalt wäre eine Erläuterung verschiedener Theorien der Personalen Identität, die im Kontext der Arbeit relevant sind, z.B. die Auseinandersetzung mit Identität als soziales Konstrukt oder als inneres Erleben. Dies würde die Grundlage für die spätere Kapitel-Analyse legen.)
4. Die Schatten der Romantik: Dieses Kapitel untersucht das Motiv des Schattenverlusts in verschiedenen Werken der Romantik. Es analysiert die Darstellung des Schattens und dessen Verlust in ausgewählten Texten, um die unterschiedlichen Interpretationen und Auswirkungen auf die Charaktere zu beleuchten. Die Kapitel 4.1, 4.2 und 4.3 bilden jeweils Fallstudien, die zur Gesamtdeutung des Motivs beitragen und dessen Ambivalenz und Wirkungsmacht verdeutlichen. Die Zusammenfassung würde die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Fallstudien herausstellen und deren Bedeutung für die Gesamtinterpretation zusammenfassen.
Schatten, Schattenverlust, personale Identität, Romantische Literatur, Selbstfindung, soziales Konstrukt, Wesensteil, Identität, Literaturwissenschaft, Motiv, Wirkungsmacht.
Die "Language Preview" untersucht den Zusammenhang zwischen dem Verlust des Schattens als literarisches Motiv und der personalen Identität. Sie analysiert, wie der Verlust des Schattens in romantischen Werken die Identität der Figuren beeinflusst und welche Bedeutung dem Schatten im Kontext der Selbstfindung zukommt.
Die Analyse konzentriert sich auf Werke der Romantik, darunter "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" von Chamisso und "Skyggen" (oder: Der Schatten) von Hans Christian Andersen. Außerdem wird "Anna" (nach einer schwedischen Sage) betrachtet.
Die Arbeit zielt darauf ab, das Motiv des Schattenverlusts in der romantischen Literatur zu analysieren, den Schatten als Ausdruck der personalen Identität zu untersuchen, die Auswirkungen des Schattenverlusts auf die soziale Einbindung darzustellen, den Schatten als Verbindung zwischen Individuum und Umwelt zu interpretieren und den Schatten als Wesensteil oder soziales Konstrukt zu betrachten.
In der Einleitung wird der Schatten als ein von äußeren Faktoren bestimmtes Element der Identität definiert. Die zentrale Forschungsfrage ist, wie sich der Schattenverlust auf die personale Identität auswirkt.
Das zweite Kapitel beleuchtet den Schatten als unwesentliches Beiwerk sowie als Wesensteil, Seele oder Lebenskraft. Es wird die Ambivalenz des Schattens und die Bedeutung seines Verlusts hervorgehoben.
Das dritte Kapitel setzt sich mit verschiedenen Theorien der personalen Identität auseinander, die im Kontext der Arbeit relevant sind, z.B. die Auseinandersetzung mit Identität als soziales Konstrukt oder als inneres Erleben.
Dieses Kapitel untersucht das Motiv des Schattenverlusts in verschiedenen Werken der Romantik und analysiert die Darstellung des Schattens und dessen Verlust in ausgewählten Texten, um die unterschiedlichen Interpretationen und Auswirkungen auf die Charaktere zu beleuchten.
Die Schlüsselwörter sind: Schatten, Schattenverlust, personale Identität, Romantische Literatur, Selbstfindung, soziales Konstrukt, Wesensteil, Identität, Literaturwissenschaft, Motiv, Wirkungsmacht.
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