Diplomarbeit, 2007
131 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht den „Tu-Effekt“, der besagt, dass selbst ausgeführte Handlungen besser erinnert werden als verbal gelernte Handlungsphrasen. Ziel ist es, verschiedene theoretische Erklärungen für diesen Effekt zu präsentieren und eine Gedächtnistheorie zu erläutern, die diese Beobachtung integrieren kann. Die Arbeit analysiert die Kontroverse um die Gedächtnisorganisation selbst ausgeführter Handlungen und untersucht, ob diese eine andere Basis hat als die konzeptuelle Organisation verbal gelernter Phrasen.
Der „Tu-Effekt“, enactment effect, Gedächtnisleistung, Handlungsausführung, episodisches Gedächtnis, Gedächtnisorganisation, multimodale Gedächtnistheorie, itemspezifische Encodierung, relationale Encodierung, motorische Encodierung, Encodiersysteme, Lernprozesse.
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