Magisterarbeit, 2009
95 Seiten, Note: 1,0
Die Magisterarbeit untersucht die Rolle der zentralasiatischen Sowjetrepubliken in der sowjetischen Außenpolitik während der Dekolonisation. Dabei werden die Herausforderungen und Möglichkeiten beleuchtet, die sich aus der sowjetischen Vielvölkerstruktur und dem Dekolonisationsprozess für die sowjetische Außenpolitik ergaben. Die Arbeit analysiert, wie die Sowjetunion das Selbstbild eines multiethnischen Staates nutzte, um Einfluss in der Dritten Welt zu gewinnen und die eigene Legitimität als Modell für die postkoloniale Weltordnung zu etablieren.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen sowjetischer "sozialistischer Internationalismus", Dekolonisation, Vielvölkerstaat, zentralasiatische Sowjetrepubliken, nationaler Identität und sowjetische Außenpolitik. Die Untersuchung analysiert die sowjetische Konstruktion von Geschichte und nationaler Identität im Kontext des Dekolonisationsprozesses und die Rolle der zentralasiatischen Republiken als Modell für die postkoloniale Weltordnung. Die Arbeit beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der sowjetischen Vielvölkerstruktur und der Dekolonisation für die sowjetische Außenpolitik ergaben.
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