Magisterarbeit, 2010
97 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die moderne Darstellung von Zeitreisen in Literatur und Film, ausgehend von H.G. Wells' "The Time Machine". Es werden Veränderungen des Motivs seitdem und Gemeinsamkeiten mit Wells' Werk von 1895 analysiert. Der Fokus liegt auf der heutigen Bearbeitung des Motivs, unter Einbezug von Wells' Roman, "Harry Potter and the Prisoner of Azkaban", "Back to the Future" und "The Butterfly Effect" als zentrale Beispiele. Weitere aktuelle Beispiele aus Literatur, Film und Fernsehen erweitern den Überblick bis ins Jahr 2010.
1. Einleitung: Diese Einleitung beschreibt das Ziel der Arbeit: die Analyse der modernen Darstellung von Zeitreisen in Literatur und Film, ausgehend von H.G. Wells' "The Time Machine". Es wird betont, dass der Fokus nicht auf der Gesellschaftskritik Wells' liegt, sondern auf der modernen Bearbeitung des Themas. Die Arbeit vergleicht Wells' Roman mit "Harry Potter and the Prisoner of Azkaban", "Back to the Future" und "The Butterfly Effect", inklusive weiterer Beispiele bis 2010. Der Unterschied zwischen Zeitreisen innerhalb des eigenen Zeitkontinuums und zwischen Parallelwelten nach Lehnert-Rodiek wird angesprochen, wobei die zunehmende Verschwimmung dieser Grenzen in modernen Adaptionen hervorgehoben wird. Die Arbeit soll einen allgemeinen Überblick schaffen und neue Interpretationsansätze bieten, mit Schwerpunkt auf der Fokussierung moderner Zeitreisegeschichten auf ihre Protagonisten.
Diese Arbeit analysiert die moderne Darstellung von Zeitreisen in Literatur und Film, ausgehend von H.G. Wells' "The Time Machine". Im Fokus steht die heutige Bearbeitung des Motivs, unter Einbezug von Wells' Roman, "Harry Potter and the Prisoner of Azkaban", "Back to the Future" und "The Butterfly Effect" als zentrale Beispiele. Weitere aktuelle Beispiele aus Literatur, Film und Fernsehen erweitern den Überblick bis ins Jahr 2010. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich verschiedener Darstellungen und ihren Protagonisten.
Die Arbeit konzentriert sich auf H.G. Wells' "The Time Machine", "Harry Potter and the Prisoner of Azkaban", "Back to the Future" und "The Butterfly Effect" als Hauptbeispiele. Zusätzlich werden weitere, bis zum Jahr 2010 erschienene Beispiele aus Literatur, Film und Fernsehen herangezogen, um einen umfassenden Überblick zu bieten.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Zeitreisemotivs seit H.G. Wells, vergleicht verschiedene Zeitreise-Darstellungen hinsichtlich ihrer Protagonisten, analysiert die Konzepte "Großvater-Paradoxon" und "Viele-Welten-Theorie" im modernen Kontext, untersucht die Rolle der persönlichen Intention und wissenschaftlicher Prozesse bei Zeitreisen und beleuchtet die Bedeutung von Details und den Einfluss des "Schmetterlingseffekts".
Die Arbeit ist in Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung, die Zielsetzung und Methode beschreibt. Es folgen Kapitel, die die verschiedenen Aspekte des Zeitreisemotivs behandeln, wie z.B. den Unterschied zwischen Science-Fiction und Fantasy, den "Genremix", das Erklärungsprinzip von Zeitreisen, die Rolle des Zeitreisenden, Hilfsmittel und Zeitmaschinen, sowie Glaube, Akzeptanz und Skepsis gegenüber Zeitreisen. Die Kapitel werden durch eine Zusammenfassung der Inhalte erläutert.
Die Arbeit geht unter anderem folgenden Fragen nach: Wie hat sich das Zeitreisemotiv seit H.G. Wells entwickelt? Wie unterscheiden sich die Protagonisten verschiedener Zeitreisegeschichten? Wie werden das "Großvater-Paradoxon" und die "Viele-Welten-Theorie" in modernen Adaptionen dargestellt? Welche Rolle spielen persönliche Intentionen und wissenschaftliche Prozesse bei Zeitreisen? Welche Bedeutung haben Details und der "Schmetterlingseffekt" in Zeitreisegeschichten?
Die Arbeit soll einen umfassenden Überblick über die moderne Darstellung von Zeitreisen in Literatur und Film bieten und neue Interpretationsansätze liefern, insbesondere durch die Fokussierung auf die Protagonisten moderner Zeitreisegeschichten und den Vergleich mit dem Werk von H.G. Wells.
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