Masterarbeit, 2022
148 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht Entwicklungspotenziale im dualen Ausbildungssystem für Installations- und Gebäudetechniker*innen in Österreich. Ziel ist es, die Ausbildung attraktiver zu gestalten und die rückläufigen Lehrlingszahlen zu bekämpfen. Die Studie analysiert den Aufbau der dualen Ausbildung, die Erwartungen der beteiligten Akteure (Lehrlinge, Betriebe, Berufsschulen) und identifiziert Verbesserungspotenziale.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Hintergrund der Studie, die rückläufigen Lehrlingszahlen im Beruf Installations- und Gebäudetechniker*in und die Notwendigkeit, die Attraktivität der Ausbildung zu steigern. Sie skizziert die Methodik der Arbeit, die sowohl qualitative als auch quantitative Methoden (Interviews und Online-Befragung) kombiniert, um Entwicklungspotenziale aufzudecken. Die Einleitung legt den Fokus auf die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung der Ausbildung, die Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und persönliche Kompetenz umfasst.
Duale Ausbildung, Installations- und Gebäudetechniker*in, Lehrlingszahlen, Entwicklungspotenziale, Methodentriangulation, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Handlungsempfehlungen, Wirtschaftskammer, Berufsschule, digitale Kompetenz, Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Personalentwicklung.
Diese Masterarbeit untersucht Entwicklungspotenziale im dualen Ausbildungssystem für Installations- und Gebäudetechniker*innen in Österreich, mit dem Ziel, die Ausbildung attraktiver zu gestalten und rückläufige Lehrlingszahlen zu bekämpfen.
Die Ziele umfassen die Analyse des dualen Ausbildungssystems, die Erwartungshaltungen der beteiligten Akteure (Lehrlinge, Betriebe, Berufsschulen), die Identifizierung von Entwicklungspotenzialen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit behandelt Themen wie die Analyse des dualen Ausbildungssystems, die Erwartungshaltungen der Akteure, die Identifizierung von Entwicklungspotenzialen, Handlungsempfehlungen und die Bedeutung digitaler Kompetenzen.
Die Studie kombiniert qualitative und quantitative Methoden, insbesondere Interviews und eine Online-Befragung, um Entwicklungspotenziale aufzudecken.
Die Arbeit enthält eine Einleitung, die den Hintergrund der Studie und die Methodik beschreibt. Weitere Kapitel werden nicht detailliert beschrieben, sind aber in der Inhaltsangabe erwähnt.
Relevante Schlüsselwörter sind: Duale Ausbildung, Installations- und Gebäudetechniker*in, Lehrlingszahlen, Entwicklungspotenziale, Methodentriangulation, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Handlungsempfehlungen, Wirtschaftskammer, Berufsschule, digitale Kompetenz, Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Personalentwicklung.
Die Einleitung beschreibt den Hintergrund der Studie, die rückläufigen Lehrlingszahlen im Beruf Installations- und Gebäudetechniker*in und die Notwendigkeit, die Attraktivität der Ausbildung zu steigern. Sie skizziert die Methodik der Arbeit (Interviews und Online-Befragung) und betont die Wichtigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung der Ausbildung, einschließlich Fach-, Sozial-, Methoden- und persönlicher Kompetenz.
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