Magisterarbeit, 2005
221 Seiten, Note: Sehr Gut
Die Arbeit untersucht die Verwendung des Buches als soziales Symbol. Sie analysiert, wie Menschen durch die Inszenierung von Büchern in ihrer Umgebung, als objektiviertes kulturelles Kapital, symbolisches Kapital gewinnen können. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung von Büchern als Ausdruck von Bildung, Kultur und Intellektualität.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Soziologie des Buches, der Symbolfunktion von Kulturgütern, dem Konzept des „objektivierten kulturellen Kapitals“, der Inszenierung von Identität und Lebensstil, der Rolle von Bildung und Wissen in der Gesellschaft, der Geschichte der Buchkultur und der Bedeutung des Buches als Repräsentationsobjekt. Es werden soziologische Theorien von Thorstein Veblen, Erving Goffman und Pierre Bourdieu herangezogen.
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