Bachelorarbeit, 2025
38 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Markenbildungsstrategien der südkoreanischen Girlgroup Blackpink und deren Beitrag zum globalen Erfolg. Es wird analysiert, wie Blackpink durch gezielte Strategien eine starke Markenidentität aufgebaut und sich im hart umkämpften Musikmarkt positioniert hat. Die Arbeit beleuchtet, inwieweit theoretische Konzepte wie Keller's Brand Equity Model und Cultural Branding auf die Praxis von Blackpink anwendbar sind.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Markenbildung im Kontext des stark wachsenden Musikmarktes ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Erfolgsfaktoren von Blackpink als globale Marke. Sie hebt die Relevanz des Themas für Marketing und Branding hervor und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Erklärung und Definition der K-Pop Industrie und Markenbildung: Dieses Kapitel definiert die K-Pop-Industrie und hebt ihre Besonderheiten im Vergleich zur westlichen Musikindustrie hervor. Es werden die musikalischen Einflüsse, die Bedeutung von Choreografien und die Rolle der großen Entertainment-Unternehmen wie YG Entertainment, JYP Entertainment und SM Entertainment erläutert. Der Fokus liegt auf den einzigartigen Aspekten des K-Pop, die zu seiner globalen Verbreitung beigetragen haben, insbesondere die Integration von verschiedenen Genres, die ausgefeilten Choreografien und das sorgfältig inszenierte Auftreten der Künstler. Die Entwicklung des K-Pop wird anhand von Beispielen wie Seo Taiji and The Boys nachgezeichnet und der Einfluss dieser Gruppe auf die heutige K-Pop-Landschaft wird hervorgehoben.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel präsentiert die theoretischen Grundlagen der Markenbildung, indem es zwei zentrale Modelle vorstellt: Keller's Brand Equity Model und das Konzept des Cultural Branding nach Holt. Es erläutert die jeweiligen Komponenten und Konzepte dieser Modelle, die im weiteren Verlauf der Arbeit zur Analyse der Markenbildungsstrategien von Blackpink herangezogen werden. Die Bedeutung dieser theoretischen Rahmenwerke für das Verständnis von Markenbildungsprozessen wird im Detail dargestellt.
K-Pop, Markenbildung, Blackpink, Markenidentität, Positionierung, Cultural Branding, Keller's Brand Equity Model, Community-Building, Soziale Medien, Internationale Expansion, Co-Branding, Globalisierung, Musikindustrie, Marketingstrategien.
Diese Arbeit untersucht die Markenbildungsstrategien der südkoreanischen Girlgroup Blackpink und deren Beitrag zum globalen Erfolg im Kontext der K-Pop-Industrie. Sie analysiert, wie Blackpink durch gezielte Strategien eine starke Markenidentität aufgebaut und sich im hart umkämpften Musikmarkt positioniert hat.
Die Arbeit verwendet zwei Hauptmodelle zur Analyse von Blackpinks Markenbildung: Keller's Brand Equity Model und das Konzept des Cultural Branding nach Holt.
Das Ziel ist, zu untersuchen, wie Blackpink durch gezielte Strategien eine starke Markenidentität aufgebaut hat und sich im Musikmarkt positioniert hat und inwieweit theoretische Konzepte wie Keller's Brand Equity Model und Cultural Branding auf die Praxis von Blackpink anwendbar sind.
Die Themenschwerpunkte umfassen Markenbildung im Kontext der K-Pop-Industrie, Analyse der Markenidentität und -positionierung von Blackpink, die Rolle von Community-Building und sozialen Medien, internationale Expansion und Co-Branding Strategien, sowie die Anwendung theoretischer Markenbildungsmodelle auf den Fall Blackpink.
Das Thema ist relevant, da es Einblicke in erfolgreiche Markenbildungsstrategien im dynamischen Musikmarkt bietet und zeigt, wie kulturelle Einflüsse und soziale Medien genutzt werden können, um eine globale Marke aufzubauen.
Die Schlüsselwörter umfassen K-Pop, Markenbildung, Blackpink, Markenidentität, Positionierung, Cultural Branding, Keller's Brand Equity Model, Community-Building, Soziale Medien, Internationale Expansion, Co-Branding, Globalisierung, Musikindustrie und Marketingstrategien.
Die K-Pop-Industrie wird als ein besonderer Zweig der Musikindustrie definiert, mit Einflüssen aus verschiedenen Genres, ausgefeilten Choreografien und dem Einfluss großer Entertainment-Unternehmen.
Community-Building spielt eine wesentliche Rolle bei Blackpinks Erfolg, da es die Bindung zu den Fans stärkt und die Marke durch soziale Medien und Mundpropaganda verbreitet.
Die Einleitung führt in die Thematik ein. Das zweite Kapitel definiert die K-Pop-Industrie. Das dritte Kapitel stellt die theoretischen Grundlagen der Markenbildung (Keller's Brand Equity Model und Cultural Branding nach Holt) vor. Es folgen Kapitel zur Analyse von Blackpink als Marke, zur Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine Schlussfolgerung mit Ausblick.
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