Bachelorarbeit, 2025
57 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Rolle des Krankenhaussozialdienstes aus der Perspektive chronisch kranker Menschen und wie dessen Leistungsangebot zu einem gelingenderen Alltag beiträgt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Lebensweltorientierung der Unterstützung. Die Arbeit analysiert den aktuellen Forschungsstand und evaluiert relevante Studien.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein, beschreibt die Ausgangslage, das Forschungsinteresse und den aktuellen Forschungsstand zum Krankenhaussozialdienst aus Patientensicht, insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Die Forschungsfrage wird formuliert und der Rahmen der Arbeit abgesteckt. Sie dient als Grundlage für die folgenden Kapitel und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext der sozialen Arbeit.
2 Methodik: Das Kapitel beschreibt die gewählte Methodik zur Beantwortung der Forschungsfrage. Es erläutert die Suchstrategie für die Literaturrecherche und dokumentiert den Rechercheprozess. Der Fokus liegt auf der Transparenz und Nachvollziehbarkeit des methodischen Vorgehens, um die wissenschaftliche Validität der Arbeit zu gewährleisten. Die Beschreibung der Methoden ermöglicht dem Leser ein Verständnis der angewandten Vorgehensweise.
3 Der chronisch kranke Mensch: Dieses Kapitel beleuchtet die Besonderheiten chronischer Erkrankungen und deren Auswirkungen auf den Alltag Betroffener. Es werden die Herausforderungen und spezifischen Bedürfnisse von Menschen mit chronischen Krankheiten dargestellt, um den Kontext für die spätere Analyse des Krankenhaussozialdienstes zu schaffen. Die Darstellung dient als Grundlage für das Verständnis der Patientenperspektive.
4 Der Krankenhaussozialdienst: Das Kapitel beschreibt den Krankenhaussozialdienst (KSD), seine Geschichte, Entstehung, gesetzlichen Grundlagen, Aufgaben und Funktionen. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Rolle und den Tätigkeitsbereich des KSD und liefert wichtige Hintergrundinformationen für die Analyse seiner Leistungen im Kontext chronischer Erkrankungen. Die Beschreibung der institutionellen Einbettung und rechtlichen Rahmenbedingungen ist entscheidend.
5 Modelle von Gesundheit und Krankheit: Hier werden relevante Modelle von Gesundheit und Krankheit vorgestellt, insbesondere das biopsychosoziale Modell und die Salutogenese. Die Darstellung dieser Modelle liefert ein theoretisches Fundament für die Bewertung der Unterstützung chronisch kranker Menschen durch den KSD und dient dazu, den ganzheitlichen Ansatz zu beleuchten. Die theoretischen Grundlagen werden für die Interpretation der Ergebnisse benötigt.
6 Strategien der Krankheitsbewältigung: Dieses Kapitel behandelt verschiedene Strategien der Krankheitsbewältigung, wie subjektive Krankheitskonzepte, Coping-Mechanismen und Resilienz. Es liefert ein Verständnis der individuellen Bewältigungsstrategien chronisch Kranker und deren Bedeutung für die Unterstützung durch den KSD. Die Kapitelteil verdeutlicht die Notwendigkeit individueller Ansätze in der Sozialen Arbeit.
7 Methoden und Konzepte gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit: Hier werden Methoden und Konzepte der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit, insbesondere die Lebensweltorientierung und Biografiearbeit, erläutert. Diese Konzepte bilden die Grundlage für die Analyse der Praxis des KSD und die Bewertung seines Angebots. Die Kapitelteil zeigt die theoretische Fundierung der praktischen Anwendung in der Sozialen Arbeit.
8 Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Analyse relevanter Studien präsentiert und bewertet. Die Darstellung der Ergebnisse und deren kritische Auseinandersetzung bilden die Grundlage für die Diskussion und das Fazit. Der Fokus liegt auf der objektiven und transparenten Darstellung der Daten.
Krankenhaussozialdienst, Patientenperspektive, chronisch krank, gelingender Alltag, Lebensweltorientierung, Krankheitsbewältigung, biopsychosoziales Modell, Soziale Arbeit, Gesundheitswesen
Diese Bachelorarbeit untersucht die Rolle des Krankenhaussozialdienstes (KSD) aus der Perspektive chronisch kranker Menschen. Sie analysiert, wie das Leistungsangebot des KSD zu einem gelingenderen Alltag dieser Patienten beiträgt, wobei ein besonderes Augenmerk auf der Lebensweltorientierung der Unterstützung liegt. Die Arbeit evaluiert relevante Studien zum Thema.
Die zentralen Themen sind: die Rolle des KSD für chronisch kranke Patienten, der Einfluss des KSD auf ihren Alltag, die Bedeutung der Lebensweltorientierung in der Unterstützung, eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes und die Bewertung der Komplexität chronischer Erkrankungen und die Notwendigkeit ganzheitlicher Unterstützung.
Einleitung: Einführung in die Thematik, Beschreibung der Ausgangslage, des Forschungsinteresses und des Forschungsstandes. Formulierung der Forschungsfrage und Absteckung des Rahmens der Arbeit.
Methodik: Beschreibung der Suchstrategie für die Literaturrecherche und Dokumentation des Rechercheprozesses.
Der chronisch kranke Mensch: Beleuchtung der Besonderheiten chronischer Erkrankungen und deren Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen.
Der Krankenhaussozialdienst: Beschreibung des KSD, seiner Geschichte, Entstehung, gesetzlichen Grundlagen, Aufgaben und Funktionen.
Modelle von Gesundheit und Krankheit: Vorstellung relevanter Modelle wie das biopsychosoziale Modell und die Salutogenese.
Strategien der Krankheitsbewältigung: Behandlung verschiedener Strategien wie subjektive Krankheitskonzepte, Coping-Mechanismen und Resilienz.
Methoden und Konzepte gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit: Erläuterung der Lebensweltorientierung und Biografiearbeit.
Ergebnisse: Präsentation und Bewertung der Ergebnisse der Analyse relevanter Studien.
Die Schlüsselwörter sind: Krankenhaussozialdienst, Patientenperspektive, chronisch krank, gelingender Alltag, Lebensweltorientierung, Krankheitsbewältigung, biopsychosoziales Modell, Soziale Arbeit, Gesundheitswesen.
Das Ziel ist zu untersuchen, wie der Krankenhaussozialdienst chronisch kranken Menschen helfen kann, ihren Alltag besser zu bewältigen, und wie seine Dienstleistungen auf ihre individuellen Lebensumstände zugeschnitten sind.
Die Arbeit betrachtet insbesondere das biopsychosoziale Modell und die Salutogenese.
Untersucht werden subjektive Krankheitskonzepte, Coping-Mechanismen und Resilienz.
Die Konzepte der Lebensweltorientierung und Biografiearbeit werden angewendet.
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