Masterarbeit, 2025
95 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht den beruflichen Wiedereinstieg von Müttern und Vätern in Deutschland und den Einfluss von Employer Branding auf diesen Prozess. Es wird analysiert, welche Herausforderungen und Potenziale mit dem Wiedereinstieg verbunden sind, unter Berücksichtigung familiärer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Faktoren. Die Arbeit beleuchtet die Rolle von Arbeitszeitmodellen und familienfreundlichen Arbeitsumgebungen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des beruflichen Wiedereinstiegs von Müttern und Vätern in Deutschland ein. Es werden die Herausforderungen für Eltern nach der Elternzeit beleuchtet, unter anderem die Diskrepanz zwischen Wiedereinstiegsquoten von Männern und Frauen, die auf veraltete Rollenbilder und ökonomische Faktoren zurückzuführen ist. Die Einleitung benennt die Forschungslücke und die Notwendigkeit, familienfreundliche Arbeitsstrukturen zu fördern, um den Wiedereinstieg zu erleichtern und die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu stärken.
2. Begriffsabgrenzungen und Definitionen: Dieses Kapitel liefert präzise Definitionen wichtiger Begriffe, darunter Elternzeit, verschiedene Arbeitszeitmodelle (Gleitzeit, Teilzeit, Jobsharing, Remote Work, Sabbatical), und analysiert deren Chancen und Risiken im Kontext des Wiedereinstiegs. Es beleuchtet die steigende Väterbeteiligung, die Förderung von Kinderbetreuung und die Notwendigkeit einer Sensibilisierung für Diversity und Inklusion. Abschließend wird die gesetzliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Einordnung des Wiedereinstiegs thematisiert.
3. Familienfreundliches Arbeiten im Kontext einer Arbeitgebermarke (Employer Brand): In diesem Kapitel wird der Zusammenhang zwischen familienfreundlichem Arbeiten und der Arbeitgebermarke untersucht. Es wird die Bedeutung der Arbeits- und Gesundheitspsychologie im Employer Branding beleuchtet, die Bindung von Müttern und Vätern als qualifizierte Fach- und Führungskräfte wird diskutiert, und schließlich wird der Aspekt einer gendergerechten Personalpolitik behandelt. Das Kapitel argumentiert für die Notwendigkeit, familienfreundliche Strukturen als wichtiges Element der Arbeitgeberattraktivität zu etablieren, insbesondere im Kontext des Fachkräftemangels.
Beruflicher Wiedereinstieg, Elternzeit, Arbeitszeitmodelle, Employer Branding, Familienfreundlichkeit, Fachkräftemangel, Kinderbetreuung, Diversity, Inklusion, Gendergerechtigkeit, Work-Life-Balance.
Diese Sprachvorschau bietet einen umfassenden Überblick über eine Masterarbeit, die sich mit dem beruflichen Wiedereinstieg von Müttern und Vätern in Deutschland beschäftigt. Sie enthält das Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung, Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie Einleitung, Begriffsabgrenzungen (Elternzeit, Arbeitszeitmodelle), Chancen und Risiken der Arbeitszeitmodelle, Potentiale im Kontext des Wiedereinstiegs, die gesetzliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Einordnung, familienfreundliches Arbeiten im Kontext einer Arbeitgebermarke, Erhebung und Auswertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Conclusio und Ausblick.
Die Arbeit betrachtet verschiedene Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit, Teilzeit, Jobsharing, Remote Work/Mobiles Arbeiten/Homeoffice und Sabbatical oder verlängerte Elternzeit.
Die Masterarbeit untersucht den beruflichen Wiedereinstieg von Müttern und Vätern in Deutschland und den Einfluss von Employer Branding auf diesen Prozess. Die Schwerpunkte liegen auf den Herausforderungen und Potenzialen des Wiedereinstiegs, der Rolle von Arbeitszeitmodellen und familienfreundlichen Arbeitsumgebungen sowie den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen des beruflichen Wiedereinstiegs für Mütter und Väter in Deutschland, den Einfluss von Arbeitszeitmodellen auf den Wiedereinstieg, die Bedeutung von familienfreundlichen Arbeitsstrukturen im Employer Branding, die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Wiedereinstiegs und die Potenziale zur Verbesserung des Wiedereinstiegs.
Die Einleitung beleuchtet die Herausforderungen für Eltern nach der Elternzeit, insbesondere die Diskrepanz zwischen Wiedereinstiegsquoten von Männern und Frauen, und betont die Notwendigkeit, familienfreundliche Arbeitsstrukturen zu fördern.
Kapitel 2 liefert Definitionen zu Elternzeit, verschiedenen Arbeitszeitmodellen (Gleitzeit, Teilzeit, Jobsharing, Remote Work, Sabbatical) und analysiert deren Chancen und Risiken im Kontext des Wiedereinstiegs.
Kapitel 3 untersucht den Zusammenhang zwischen familienfreundlichem Arbeiten und der Arbeitgebermarke. Es wird die Bedeutung der Arbeits- und Gesundheitspsychologie im Employer Branding beleuchtet, die Bindung von Müttern und Vätern als qualifizierte Fach- und Führungskräfte wird diskutiert, und schließlich wird der Aspekt einer gendergerechten Personalpolitik behandelt.
Die Schlüsselwörter umfassen: Beruflicher Wiedereinstieg, Elternzeit, Arbeitszeitmodelle, Employer Branding, Familienfreundlichkeit, Fachkräftemangel, Kinderbetreuung, Diversity, Inklusion, Gendergerechtigkeit und Work-Life-Balance.
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