Bachelorarbeit, 2022
120 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Erfolgsfaktoren für die Markteinführung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) im deutschen Gesundheitssystem. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren hemmen und fördern die Markteinführung von DiGA, und wie können hemmende Faktoren überwunden werden? Die Arbeit kombiniert Literaturrecherche mit einer quantitativen Patientenbefragung und einer Fallstudie zur MiGuide-App in Zusammenarbeit mit Equeo Health GmbH.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) ein, definiert den Begriff und grenzt DiGA von Lifestyle-Apps ab. Es beleuchtet den rechtlichen Hintergrund, Datenschutz und Informationssicherheit im Kontext von DiGA. Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit vor, die sowohl Literaturrecherche als auch eine quantitative Patientenbefragung umfasst. Die Bedeutung der Integration von DiGA in das deutsche Gesundheitssystem wird hervorgehoben.
2 Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen: Dieses Kapitel beschreibt das Verfahren zur Aufnahme von DiGA in das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen des BfArM. Es differenziert zwischen Fast-Track-Verfahren und endgültiger/vorläufiger Aufnahme, und beleuchtet die damit verbundenen Anforderungen und Prozesse. Die Bedeutung dieser Regulierung für die Marktzulassung und den Erfolg von DiGA wird betont. Die Kapitel erläutert die verschiedenen Stufen der Zulassung und die damit verbundenen Hürden für Hersteller.
3 Vergütung der Digitalen Gesundheitsanwendungen: Dieses Kapitel befasst sich mit den Vergütungsmechanismen für DiGA im deutschen Gesundheitssystem. Es analysiert den aktuellen Stand der Vergütung und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für Hersteller und Leistungserbringer. Die ökonomischen Aspekte der DiGA-Einführung und ihre Auswirkungen auf die Kosten- und Effizienz des Gesundheitssystems werden beleuchtet. Das Kapitel verdeutlicht die Bedeutung einer angemessenen Vergütung für die Verbreitung von DiGA.
4 Aktueller Stand der DiGA: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der DiGA im deutschen Gesundheitssystem. Es analysiert die Marktdurchdringung, die Akzeptanz bei Patienten und Ärzten und die Herausforderungen, die sich bei der Implementierung stellen. Es liefert eine aktuelle Momentaufnahme des Marktes und seiner Entwicklung. Der Fokus liegt auf den bisherigen Erfolgen und den bestehenden Hindernissen.
5 Zusammenarbeit mit der Equeo Health GmbH: Dieses Kapitel beschreibt die Zusammenarbeit der Autorin mit der Equeo Health GmbH im Rahmen der Bachelorarbeit. Es legt den Fokus auf den Erfahrungsaustausch und die Integration der Perspektive des Herstellers in die Untersuchung. Die Zusammenarbeit dient der ganzheitlichen Betrachtung des Themas, indem die Sichtweise eines Unternehmens, welches DiGA entwickelt und vermarktet, mit einbezogen wird.
6 Derzeitige Einflussfaktoren: Dieses Kapitel analysiert die fördernden und hemmenden Faktoren für die Einführung von DiGA, getrennt nach der Perspektive von Patienten, Ärzten und Herstellern. Es beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen diesen Akteuren und ihren jeweiligen Interessen. Detaillierte Beispiele werden verwendet, um die Bedeutung dieser Faktoren zu verdeutlichen. Dieses Kapitel bildet die Grundlage für die Diskussion und die Schlussfolgerungen der Arbeit.
7 Empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik und die Ergebnisse der quantitativen Patientenbefragung. Es beschreibt das Forschungsziel, den Forschungsansatz, die Merkmale der Teilnehmer, das Erhebungsinstrument und die Durchführung der Studie. Die Ergebnisse werden detailliert präsentiert und bilden die empirische Basis der Arbeit.
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Diese Bachelorarbeit untersucht die Erfolgsfaktoren für die Markteinführung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) im deutschen Gesundheitssystem. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren hemmen und fördern die Markteinführung von DiGA, und wie können hemmende Faktoren überwunden werden?
Die Arbeit konzentriert sich auf Faktoren, die die Akzeptanz von DiGA beeinflussen, den Informationsbedarf der Patienten bezüglich DiGA, die Rolle der Ärzte bei der Implementierung von DiGA, Herausforderungen und Chancen für Hersteller von DiGA und das Potenzial von DiGA für die Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems.
Die Arbeit kombiniert Literaturrecherche mit einer quantitativen Patientenbefragung und einer Fallstudie zur MiGuide-App in Zusammenarbeit mit Equeo Health GmbH.
Dieses Kapitel beschreibt das Verfahren zur Aufnahme von DiGA in das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen des BfArM. Es differenziert zwischen Fast-Track-Verfahren und endgültiger/vorläufiger Aufnahme, und beleuchtet die damit verbundenen Anforderungen und Prozesse.
Dieses Kapitel befasst sich mit den Vergütungsmechanismen für DiGA im deutschen Gesundheitssystem und analysiert den aktuellen Stand der Vergütung sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für Hersteller und Leistungserbringer.
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der DiGA im deutschen Gesundheitssystem, analysiert die Marktdurchdringung, die Akzeptanz bei Patienten und Ärzten und die Herausforderungen, die sich bei der Implementierung stellen.
Die Zusammenarbeit beinhaltet den Erfahrungsaustausch und die Integration der Perspektive des Herstellers in die Untersuchung, um eine ganzheitliche Betrachtung des Themas zu gewährleisten.
Die Arbeit analysiert die fördernden und hemmenden Faktoren für die Einführung von DiGA, getrennt nach der Perspektive von Patienten, Ärzten und Herstellern.
Das Ziel der empirischen Untersuchung ist es, die Ergebnisse der quantitativen Patientenbefragung zu präsentieren und die empirische Basis der Arbeit zu bilden.
Relevante Schlüsselwörter sind: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), Markteinführung, Gesundheitssystem, Akzeptanz, Ärzte, Patienten, Hersteller, Hemmende Faktoren, Fördernde Faktoren, Quantitative Forschung, Informationsbedarf, Equeo Health GmbH, MiGuide-App, Vergütung, Datenschutz, Rechtlicher Rahmen.
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