Masterarbeit, 2025
148 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht den Einsatz von Augmented Reality (AR) in der Erinnerungskultur, speziell in Gedenkstätten, um eine widerstandsfähige Erinnerungskultur zu fördern und junge Zielgruppen an historische Themen heranzuführen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Gedenkstätte Brauweiler und analysiert die Potenziale und Herausforderungen von AR in diesem Kontext.
1. Einleitung: Diese Einleitung stellt die Relevanz von Gedenkstättenarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung heraus und begründet die Notwendigkeit, neue Technologien wie Augmented Reality (AR) für die Geschichtsvermittlung einzusetzen. Sie führt die Forschungsfrage ein und beschreibt das Ziel der Arbeit: die Untersuchung der Potenziale und Grenzen von AR in der Gedenkstätte Brauweiler, insbesondere für Schülergruppen im Rahmen von Workshops. Die Auswahl der Gedenkstätte Brauweiler wird ebenfalls gerechtfertigt.
2. Außerschulischer Lernort Gedenkstätte Brauweiler: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte der Arbeitsanstalt Brauweiler, ihre Nutzung während des Nationalsozialismus und die heutige Funktion als Gedenkstätte. Es beschreibt die Gedenkstätte als außerschulischen Lernort und betont die Bedeutung des Ortes selbst als Grundlage der Geschichtsvermittlung. Der Fokus liegt auf der spezifischen Geschichte des Ortes und seiner Bedeutung für die Erinnerungskultur.
3. Technische Aspekte von Augmented Reality: Dieses Kapitel erklärt die Grundlagen und Funktionsweise von Augmented Reality. Es beschreibt die technischen Möglichkeiten und Herausforderungen, die mit der Implementierung von AR-Anwendungen verbunden sind. Es schafft ein grundlegendes Verständnis der Technologie und ihrer Relevanz im Kontext der Arbeit.
4. Augmented Reality in der Erinnerungskultur: Das Kapitel untersucht den aktuellen Stand der AR-Anwendung in Gedenkstätten, analysiert die Potenziale von AR für die Erinnerungskultur und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen. Es bildet die Brücke zwischen der Technologie und dem konkreten Anwendungskontext der Gedenkstätte.
5. Empirie: Dieses Kapitel beschreibt die Methoden der Datenerhebung und -auswertung, die sowohl quantitative als auch qualitative Methoden (inkl. Mixed Methods) einbezieht. Es legt den methodischen Grundstein für die Analyse der Ergebnisse im folgenden Kapitel. Die detaillierte Beschreibung der angewandten Methoden ist entscheidend für die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
6. Darstellung der Forschungsergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert und interpretiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert die Ergebnisse der qualitativen Analyse und beleuchtet die Erfahrungen von Lehrkräften mit AR. Die Überprüfung der zu Beginn aufgestellten Hypothesen bildet den Abschluss dieses Kapitels. Die Interpretation der Ergebnisse ist für die Gesamtdeutung der Arbeit entscheidend.
7. Augmented Reality Konzept für die Gedenkstätte Brauweiler: In diesem Kapitel wird ein konkretes AR-Konzept für die Gedenkstätte Brauweiler entwickelt. Es berücksichtigt die räumlichen Gegebenheiten, die technische Umsetzung und die inhaltlichen Schwerpunkte. Dieses Kapitel präsentiert einen praxisorientierten Lösungsansatz basierend auf den vorherigen Kapiteln.
Augmented Reality, Erinnerungskultur, Gedenkstätte Brauweiler, Geschichtsvermittlung, digitale Bildung, Nationalsozialismus, Empirische Forschung, Qualitative Analyse, Quantitative Analyse, Mixed Methods.
Diese Masterarbeit untersucht den Einsatz von Augmented Reality (AR) in der Erinnerungskultur, speziell in Gedenkstätten wie Brauweiler, um eine widerstandsfähige Erinnerungskultur zu fördern und junge Zielgruppen an historische Themen heranzuführen.
Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:
Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte der Arbeitsanstalt Brauweiler, ihre Nutzung während des Nationalsozialismus und die heutige Funktion als Gedenkstätte. Es beschreibt die Gedenkstätte als außerschulischen Lernort und betont die Bedeutung des Ortes selbst als Grundlage der Geschichtsvermittlung.
Dieses Kapitel erklärt die Grundlagen und Funktionsweise von Augmented Reality. Es beschreibt die technischen Möglichkeiten und Herausforderungen, die mit der Implementierung von AR-Anwendungen verbunden sind.
Das Kapitel untersucht den aktuellen Stand der AR-Anwendung in Gedenkstätten, analysiert die Potenziale von AR für die Erinnerungskultur und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen.
Die Arbeit verwendet sowohl quantitative als auch qualitative Methoden (inkl. Mixed Methods) zur Datenerhebung und -auswertung.
Dieses Kapitel präsentiert und interpretiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert die Ergebnisse der qualitativen Analyse und beleuchtet die Erfahrungen von Lehrkräften mit AR. Die Überprüfung der zu Beginn aufgestellten Hypothesen bildet den Abschluss dieses Kapitels.
In diesem Kapitel wird ein konkretes AR-Konzept für die Gedenkstätte Brauweiler entwickelt. Es berücksichtigt die räumlichen Gegebenheiten, die technische Umsetzung und die inhaltlichen Schwerpunkte.
Relevante Schlüsselwörter sind: Augmented Reality, Erinnerungskultur, Gedenkstätte Brauweiler, Geschichtsvermittlung, digitale Bildung, Nationalsozialismus, Empirische Forschung, Qualitative Analyse, Quantitative Analyse, Mixed Methods.
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