Masterarbeit, 2024
87 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht das sportliche Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern im Alter von 16 bis 18 Jahren und deren Nutzung sozialer Medien, insbesondere des Mobiltelefons. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Mediennutzung und sportlicher Aktivität zu analysieren und geschlechtsspezifische Unterschiede sowie den Einfluss des soziokulturellen Kapitals zu beleuchten.
1. Einleitung und Fragestellung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und formuliert die Forschungsfrage, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Mediennutzung, insbesondere der Nutzung von Smartphones, und dem sportlichen Freizeitverhalten von Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren beschäftigt. Es werden die Relevanz der Fragestellung und der Forschungsansatz der Arbeit dargelegt. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die Methodik der empirischen Untersuchung.
2. Mediatisierung als gesellschaftlicher Veränderungsprozess: Dieses Kapitel beleuchtet den Einfluss der Mediatisierung auf Sozialisationsprozesse und die Freizeitgestaltung Jugendlicher. Es werden verschiedene Theorien und Studien vorgestellt, die den Einfluss von Medien auf die Entwicklung von Jugendlichen erörtern und den Kontext der Adoleszenz in einer mediatisierten Gesellschaft beschreiben. Der Abschnitt legt ein theoretisches Fundament für die spätere empirische Untersuchung.
3. Bedeutung von sportlichen Freizeitaktivitäten und Mediennutzung für Jugendliche: Dieses Kapitel analysiert die Bedeutung von sportlichen Aktivitäten und Mediennutzung im Leben von Jugendlichen. Es beleuchtet die aktuelle Mediennutzung von Jugendlichen, das Sport- und Bewegungsverhalten und untersucht kritisch die Thesen zur Verdrängung, Verstärkung und Unabhängigkeit von Mediennutzung und Sportaktivität. Der Einfluss des Vereinssports und informellen Sports sowie die Geschlechterperspektive werden ebenfalls berücksichtigt. Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund für die Interpretation der empirischen Ergebnisse.
4. Forschungsdesign der empirischen Studie: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das methodische Vorgehen der empirischen Studie. Es erläutert das Erhebungsverfahren (Online-Fragebogen), die Auswahl der Untersuchungssubjekte, die Datenanalysemethoden und die ethischen Aspekte der Studie. Die Kapitel beschreibt die Fragestellungen der Studie und den Aufbau des Online-Fragebogens im Detail, um die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Untersuchung zu gewährleisten.
5. Darstellung der empirischen Untersuchung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es werden die Daten der Online-Studie präsentiert und interpretiert, einschließlich der Analyse der Mediennutzung, des Sportverhaltens, der Gemütslage und des soziokulturellen Kapitals der Teilnehmer. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung der Geschlechterperspektive diskutiert und bewertet. Die Zusammenhänge zwischen den untersuchten Variablen werden dargestellt und im Kontext der theoretischen Überlegungen des vorherigen Kapitels eingeordnet.
Mediatisierung, Adoleszenz, Freizeitverhalten, Sport, Mediennutzung, Smartphone, Soziale Medien, Geschlechterperspektive, Soziokulturelles Kapital, Empirische Studie, Online-Fragebogen, Jugendliche, Bewegung, Verdrängungsthese, Verstärkungsthese, Unabhängigkeitsthese.
Diese Masterarbeit untersucht das sportliche Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern im Alter von 16 bis 18 Jahren und deren Nutzung sozialer Medien, insbesondere des Mobiltelefons. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Mediennutzung und sportlicher Aktivität zu analysieren und geschlechtsspezifische Unterschiede sowie den Einfluss des soziokulturellen Kapitals zu beleuchten.
Die Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen Mediennutzung (insbesondere Smartphone) und sportlicher Aktivität bei Jugendlichen, den Einfluss des soziokulturellen Kapitals auf Mediennutzung und Sportverhalten, geschlechtsspezifische Unterschiede im Freizeitverhalten bezüglich Sport und Medienkonsum, die Analyse verschiedener Theorien zum Verhältnis von Mediennutzung und Sport (Verdrängungs-, Verstärkungs- und Unabhängigkeitsthese) und die Bewertung der Ergebnisse im Kontext der aktuellen Forschungsliteratur.
Das Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Mediennutzung und sportlicher Aktivität zu analysieren, geschlechtsspezifische Unterschiede zu beleuchten und den Einfluss des soziokulturellen Kapitals auf das Freizeitverhalten von Jugendlichen zu untersuchen.
Es werden die Verdrängungsthese ("Stubenhocker-These"), die Verstärkungsthese und die Unabhängigkeitsthese diskutiert, um das Verhältnis von Mediennutzung und Sportaktivität zu analysieren.
Es wurde eine Online-Studie mit einem Online-Fragebogen durchgeführt. Die Untersuchungssubjekte waren Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren. Die Daten wurden analysiert und die ethischen Aspekte der Studie wurden berücksichtigt.
Die Schwerpunkte liegen auf der Analyse der Mediennutzung, des Sportverhaltens, der Gemütslage und des soziokulturellen Kapitals der Teilnehmer, unter Berücksichtigung der Geschlechterperspektive.
Mediatisierung, Adoleszenz, Freizeitverhalten, Sport, Mediennutzung, Smartphone, Soziale Medien, Geschlechterperspektive, Soziokulturelles Kapital, Empirische Studie, Online-Fragebogen, Jugendliche, Bewegung, Verdrängungsthese, Verstärkungsthese, Unabhängigkeitsthese.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel unterteilt: 1. Einleitung und Fragestellung, 2. Mediatisierung als gesellschaftlicher Veränderungsprozess, 3. Bedeutung von sportlichen Freizeitaktivitäten und Mediennutzung für Jugendliche, 4. Forschungsdesign der empirischen Studie, 5. Darstellung der empirischen Untersuchung.
Die Mediatisierung beeinflusst Sozialisationsprozesse und die Freizeitgestaltung Jugendlicher. Es werden verschiedene Theorien und Studien vorgestellt, die den Einfluss von Medien auf die Entwicklung von Jugendlichen erörtern.
Der Einfluss des Vereinssports und informellen Sports wird im Kapitel 3 untersucht, zusammen mit einer Geschlechterperspektive.
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