Bachelorarbeit, 2025
42 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Faszination von Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“, indem sie dessen intertextuelle Referenzen und intermedialen Strukturen analysiert. Ziel ist es, die Rolle dieser Referenzen für den Reiz des Romans zu beleuchten und die These zu überprüfen, dass die „Inter-Welt“ von „QualityLand“ durch den hohen Wiedererkennungswert der Elemente die eigentliche Faszination ausmacht. Die Arbeit stützt sich dabei auf Theorien der Intertextualität und Intermedialität.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Faszination von „QualityLand“. Sie skizziert den Ansatz der Arbeit, der in der Analyse der intertextuellen Referenzen und intermedialen Strukturen besteht, und formuliert die These, dass diese die Hauptursache für den Reiz des Romans darstellen. Die Einleitung definiert das Forschungsziel und den methodischen Rahmen, der auf den Theorien von Genette, Berndt und Tonger-Erk zur Intertextualität und Intermedialität basiert. Es wird betont, dass andere Aspekte wie Sprach- oder Strukturanalyse bewusst ausgeklammert werden, um den Fokus auf die Kernfrage zu legen.
2. Hauptteil: Der Hauptteil beginnt mit der Erläuterung der theoretischen Grundlagen der Intertextualität und Intermedialität. Er diskutiert verschiedene Definitionen und Typologien, konzentriert sich aber hauptsächlich auf Genettes Modell, welches die Analyse der intertextuellen Elemente in „QualityLand“ leiten wird. Die Unterscheidung zwischen Zitat, Plagiat und Anspielung wird klargestellt. Der Abschnitt dient als methodische Grundlage für die anschließende detaillierte Analyse der intertextuellen und intermedialen Elemente im Roman „QualityLand“ selbst, die jedoch in dieser Zusammenfassung nicht enthalten ist, da sie die zentrale Argumentation der Arbeit darstellt.
Intertextualität, Intermedialität, Marc-Uwe Kling, QualityLand, Satire, Dystopie, Referenzen, Genette, Berndt & Tonger-Erk, popkulturelle Phänomene, literarische Analyse.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Faszination von Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“ zu untersuchen, indem dessen intertextuelle Referenzen und intermedialen Strukturen analysiert werden. Es soll die Rolle dieser Referenzen für den Reiz des Romans beleuchtet und die These überprüft werden, dass die „Inter-Welt“ von „QualityLand“ durch den hohen Wiedererkennungswert der Elemente die eigentliche Faszination ausmacht. Die Arbeit stützt sich dabei auf Theorien der Intertextualität und Intermedialität.
Die Themenschwerpunkte umfassen:
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Faszination von „QualityLand“. Sie skizziert den Ansatz der Arbeit, der in der Analyse der intertextuellen Referenzen und intermedialen Strukturen besteht, und formuliert die These, dass diese die Hauptursache für den Reiz des Romans darstellen. Die Einleitung definiert das Forschungsziel und den methodischen Rahmen, der auf den Theorien von Genette, Berndt und Tonger-Erk zur Intertextualität und Intermedialität basiert. Es wird betont, dass andere Aspekte wie Sprach- oder Strukturanalyse bewusst ausgeklammert werden, um den Fokus auf die Kernfrage zu legen.
Der Hauptteil beginnt mit der Erläuterung der theoretischen Grundlagen der Intertextualität und Intermedialität. Er diskutiert verschiedene Definitionen und Typologien, konzentriert sich aber hauptsächlich auf Genettes Modell, welches die Analyse der intertextuellen Elemente in „QualityLand“ leiten wird. Die Unterscheidung zwischen Zitat, Plagiat und Anspielung wird klargestellt. Der Abschnitt dient als methodische Grundlage für die anschließende detaillierte Analyse der intertextuellen und intermedialen Elemente im Roman „QualityLand“ selbst.
Zu den relevanten Schlüsselwörtern gehören: Intertextualität, Intermedialität, Marc-Uwe Kling, QualityLand, Satire, Dystopie, Referenzen, Genette, Berndt & Tonger-Erk, popkulturelle Phänomene, literarische Analyse.
Die Analyse untersucht intertextuelle Bezüge zu:
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