Bachelorarbeit, 2009
120 Seiten, Note: 1,6
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Die Bachelorarbeit untersucht die Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel eines Bundesligisten (BB) und seines Sponsors (DD). Ziel ist die induktive Entwicklung eines Modells zur Beschreibung dieser Strukturen, basierend auf Organisationstheorie, Spieltheorie, Entscheidungstheorie, Verhaltensökonomik und Systemtheorie. Qualitative Experteninterviews liefern empirische Daten.
Zusammenfassung: Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel des Bundesligisten BB und seines Sponsors DD. Sie entwickelt ein induktiv gewonnenes Modell, basierend auf theoretischen Grundlagen aus Organisationstheorie, Spieltheorie, Entscheidungstheorie, Verhaltensökonomik und Systemtheorie, welches durch leitfadengeführte Experteninterviews mit Verantwortlichen beider Seiten validiert wird. Die Arbeit untersucht die Machtbalance zwischen Sponsor und Verein, die Initiierung der Kooperation und die Bedeutung von Vertrauen und Kommunikation für eine erfolgreiche Partnerschaft. Das resultierende Modell dient als Grundlage für weitere Forschung auf diesem Gebiet. Die Analyse zeigt, dass trotz anfänglicher Machtüberlegenheit des Sponsors die Partnerschaft in der Regel ausgeglichen verläuft, und dass der Verein die Sponsoringkooperation üblicherweise initiiert.
Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel des Bundesligisten BB und seines Sponsors DD. Ziel ist die Entwicklung eines Modells, das auf der Analyse der Beziehungsstrukturen basiert und theoretische Ansätze aus Organisationstheorie, Spieltheorie, Entscheidungstheorie, Verhaltensökonomik und Systemtheorie integriert. Qualitative Experteninterviews bilden die empirische Grundlage. Die Arbeit untersucht die Machtbalance, die Initiierung der Kooperation und wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das entwickelte Modell dient als Ausgangspunkt für weitere Forschung im Bereich Sportsponsoring. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz anfänglicher Macht des Sponsors die Partnerschaft ausgeglichen ist und der Verein in der Regel die Sponsoringkooperation initiiert.
Sportsponsoring, Fußball, Bundesliga, Beziehungsstrukturen, Entscheidungsstrukturen, Machtbalance, Principal-Agent-Beziehung, qualitative Forschung, Experteninterviews, Vertrauen, Kooperation.
Die Bachelorarbeit untersucht die Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring am Beispiel eines Bundesligisten (BB) und seines Sponsors (DD). Sie analysiert die Machtbalance zwischen den Partnern, den Einfluss der Initiierung der Kooperation und die Rolle von Vertrauen und Kommunikation für den Erfolg der Partnerschaft.
Die Arbeit stützt sich auf theoretische Grundlagen aus der Organisationstheorie, Spieltheorie, Entscheidungstheorie, Verhaltensökonomik und Systemtheorie. Diese Ansätze werden zur Entwicklung eines Modells der Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring verwendet.
Die empirischen Daten stammen aus leitfadengeführten Experteninterviews mit Verantwortlichen des Bundesligisten und des Sponsors. Es handelt sich um eine qualitative Forschungsmethode.
Die Arbeit entwickelt ein induktiv gewonnenes Modell der Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring. Die Ergebnisse zeigen, dass die Partnerschaft trotz anfänglicher Machtüberlegenheit des Sponsors in der Regel ausgeglichen verläuft und der Verein typischerweise die Sponsoringkooperation initiiert. Die Bedeutung von Vertrauen und Kommunikation für eine erfolgreiche Partnerschaft wird hervorgehoben.
Das Hauptziel ist die induktive Entwicklung eines Modells zur Beschreibung der Beziehungs- und Entscheidungsstrukturen im Sportsponsoring. Dieses Modell soll als Grundlage für weitere Forschung auf diesem Gebiet dienen.
Schlüsselwörter sind: Sportsponsoring, Fußball, Bundesliga, Beziehungsstrukturen, Entscheidungsstrukturen, Machtbalance, Principal-Agent-Beziehung, qualitative Forschung, Experteninterviews, Vertrauen, Kooperation.
Die Arbeit umfasst eine Zusammenfassung, ein Abstract, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Forschungsarbeit.
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