Masterarbeit, 2024
88 Seiten, Note: 1,1
Diese Masterarbeit untersucht die Wortschatzentwicklung ein- und mehrsprachiger Grundschulkindern im ersten Schuljahr mittels einer Longitudinalstudie. Ziel ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Wortschatzerwerb beider Gruppen zu identifizieren und zu analysieren.
1 Einleitung: Die Einleitung betont die Bedeutung von Sprachkompetenz für den schulischen und beruflichen Erfolg. Sie führt in die Thematik des Wortschatzerwerbs bei ein- und mehrsprachigen Kindern ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf dem Erwerb von Bildungssprache im Kontext des niedersächsischen Kerncurriculums und den besonderen Herausforderungen für mehrsprachige Kinder mit Deutsch als Zweitsprache.
2 Theoretischer Teil: Dieser Teil beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Er behandelt die Konzepte der Ein- und Mehrsprachigkeit im Schulkontext, verschiedene Aspekte des Spracherwerbs (Erst- und Zweitspracherwerb), den Wortschatzerwerb bei ein- und mehrsprachigen Kindern und das mentale Lexikon, sowohl monolingual als auch bilingual. Die Kapitel verorten die Studie in der aktuellen Forschung zu diesem Thema und bilden die Basis für die empirische Untersuchung.
3 Empirischer Teil: Dieser Abschnitt beschreibt die Methodik der Longitudinalstudie. Es werden der Untersuchungsgegenstand (inkl. Erhebungsinstrument und Untersuchungsgruppe), der familiäre und sprachliche Hintergrund der teilnehmenden Kinder sowie das Untersuchungsdesign (Erhebungssituation, Datenerhebung und -auswertung) detailliert dargestellt. Dieser Teil liefert die methodische Grundlage für die Interpretation der Ergebnisse.
Wortschatzentwicklung, mehrsprachig, einsprachig, Grundschulkind, Erstspracherwerb, Zweitspracherwerb, mentales Lexikon, Bildungssprache, Longitudinalstudie, Deutsch als Zweitsprache.
Diese Masterarbeit untersucht die Wortschatzentwicklung ein- und mehrsprachiger Grundschulkinder im ersten Schuljahr mittels einer Longitudinalstudie.
Ziel ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Wortschatzerwerb ein- und mehrsprachiger Kinder zu identifizieren und zu analysieren.
Die Themenschwerpunkte sind: Wortschatzerwerb im ersten Schuljahr, Vergleich ein- und mehrsprachiger Kinder, Einfluss des familiären und sprachlichen Hintergrunds, Entwicklung des mentalen Lexikons und Bildungssprache und deren Bedeutung für den schulischen Erfolg.
Die Einleitung betont die Bedeutung von Sprachkompetenz für den schulischen und beruflichen Erfolg. Sie führt in die Thematik des Wortschatzerwerbs bei ein- und mehrsprachigen Kindern ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf dem Erwerb von Bildungssprache im Kontext des niedersächsischen Kerncurriculums und den besonderen Herausforderungen für mehrsprachige Kinder mit Deutsch als Zweitsprache.
Der theoretische Teil beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Er behandelt die Konzepte der Ein- und Mehrsprachigkeit im Schulkontext, verschiedene Aspekte des Spracherwerbs (Erst- und Zweitspracherwerb), den Wortschatzerwerb bei ein- und mehrsprachigen Kindern und das mentale Lexikon, sowohl monolingual als auch bilingual. Die Kapitel verorten die Studie in der aktuellen Forschung zu diesem Thema und bilden die Basis für die empirische Untersuchung.
Dieser Abschnitt beschreibt die Methodik der Longitudinalstudie. Es werden der Untersuchungsgegenstand (inkl. Erhebungsinstrument und Untersuchungsgruppe), der familiäre und sprachliche Hintergrund der teilnehmenden Kinder sowie das Untersuchungsdesign (Erhebungssituation, Datenerhebung und -auswertung) detailliert dargestellt. Dieser Teil liefert die methodische Grundlage für die Interpretation der Ergebnisse.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Wortschatzentwicklung, mehrsprachig, einsprachig, Grundschulkind, Erstspracherwerb, Zweitspracherwerb, mentales Lexikon, Bildungssprache, Longitudinalstudie, Deutsch als Zweitsprache.
Das Inhaltsverzeichnis umfasst Einleitung, theoretischen Teil (mit Schwerpunkten auf Einsprachigkeit, Mehrsprachigkeit, Spracherwerb und mentales Lexikon), empirischen Teil (mit Angaben zu Untersuchungsgegenstand und -design) sowie Interpretation, Diskussion, Fazit und Ausblick.
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