Bachelorarbeit, 2024
147 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die potenziellen Auswirkungen der Reaktivierung der Bahnstrecke Geesthacht-Bergedorf auf die umliegenden Gemeinden und die regionale Mobilität. Die Arbeit analysiert den aktuellen Stand der Reaktivierung, die Historie der Strecke und die bestehenden Mobilitätsstrukturen. Ein Schwerpunkt liegt auf der empirischen Erforschung der Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), den motorisierten Individualverkehr (MIV) und die Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bahnstreckenreaktivierung ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach den potenziellen Auswirkungen der Reaktivierung der Bahnstrecke Geesthacht-Bergedorf auf die umliegenden Gemeinden und die regionale Mobilität. Sie verortet die Arbeit im Kontext des Konzepts zentraler Orte und der Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für die Daseinsvorsorge. Die Fragestellung wird präzisiert, indem Aspekte der individuellen Mobilität, der Integration in bestehende Verkehrsnetze, der Zubringerverkehrsplanung und die räumliche Relation zwischen ZOB und Bahnhof in Geesthacht hervorgehoben werden. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen auf die Gemeinden, insbesondere auf Wohn- und Gewerbegebiete, Bahnübergänge und den spezifischen Plan für den Anschluss Bergedorf Süd.
2. Kontext und theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet die Historie und den aktuellen Stand von Bahnstreckenreaktivierungen in Deutschland. Es liefert den notwendigen theoretischen Hintergrund, um die spätere empirische Untersuchung einzuordnen und zu interpretieren. Es beschreibt den historischen Kontext von Reaktivierungen und beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in diesem Bereich. Der Abschnitt dient als Grundlage für das Verständnis der komplexen Faktoren, die die Reaktivierung der Geesthacht-Bergedorfer Bahnstrecke beeinflussen.
3. Auswahl des Untersuchungsgebietes: Dieses Kapitel beschreibt die Region um Geesthacht und Bergedorf, die Historie der Bahnstrecke selbst und den aktuellen Stand der Mobilität in der Region. Es liefert detaillierte Informationen über die demografische Struktur, die bestehenden Verkehrsmittel und die aktuelle Situation bezüglich der Reaktivierungsplanungen. Die Begründung der Auswahl dieser Fallstudie wird dargelegt, unter Berücksichtigung relevanter Aspekte wie der regionalen Bedeutung und der Verfügbarkeit von Daten.
4. Eigene Empirische Forschung: Dieser Abschnitt beschreibt die Methodik der durchgeführten empirischen Forschung, einschließlich der Auswahl der Untersuchungsmethode, der Interviewpartner*innen und der Auswertung der Interviews mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Kuckartz. Die Ergebnisse der empirischen Forschung werden präsentiert und diskutiert, wobei die potenziellen Auswirkungen auf die umliegenden Gemeinden und die Mobilität im Detail beleuchtet werden. Der Abschnitt umfasst eine Analyse des Hintergrunds und Kontextes, der potenziellen Auswirkungen auf die umliegenden Gemeinden und die Mobilität, sowie der politischen und planerischen Handlungsimplikationen.
Bahnstreckenreaktivierung, Geesthacht, Bergedorf, Mobilität, öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), motorisierter Individualverkehr (MIV), regionale Entwicklung, empirische Forschung, qualitative Inhaltsanalyse, Pendlerverhalten, Verkehrsplanung, Wohn- und Gewerbegebiete, Bahnübergänge.
Es handelt sich um eine umfassende Inhaltsübersicht einer Bachelorarbeit. Sie enthält das Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Das Inhaltsverzeichnis gliedert die Arbeit in die folgenden Hauptpunkte: Einleitung, Kontext und theoretischer Hintergrund, Auswahl des Untersuchungsgebietes, Eigene Empirische Forschung, Fazit und Ausblick. Jeder Punkt ist weiter unterteilt, zum Beispiel die Einleitung in Fragestellung und Methodik/Aufbau der Arbeit.
Die Arbeit untersucht die potenziellen Auswirkungen der Reaktivierung der Bahnstrecke Geesthacht-Bergedorf auf die umliegenden Gemeinden und die regionale Mobilität. Themenschwerpunkte sind Auswirkungen auf ÖPNV und MIV, Pendelverhalten, Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten, Herausforderungen an Bahnübergängen und die Integration in bestehende Verkehrsnetze.
Bahnstreckenreaktivierung, Geesthacht, Bergedorf, Mobilität, öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), motorisierter Individualverkehr (MIV), regionale Entwicklung, empirische Forschung, qualitative Inhaltsanalyse, Pendlerverhalten, Verkehrsplanung, Wohn- und Gewerbegebiete, Bahnübergänge.
Die zentrale Forschungsfrage untersucht die potenziellen Auswirkungen der Reaktivierung der Bahnstrecke Geesthacht-Bergedorf auf die umliegenden Gemeinden und die regionale Mobilität.
Es wird eine empirische Forschung durchgeführt, wobei die Interviews mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz ausgewertet werden.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Gemeinden entlang der Strecke Geesthacht-Bergedorf, die Pendler zwischen Geesthacht und Hamburg-Bergedorf, sowie die Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten in der Region.
Herausforderungen an Bahnübergängen, Integration der Bahnstrecke in bestehende regionale Verkehrsnetze und die Koordination mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden als mögliche Probleme genannt.
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