Fachbuch, 2010
75 Seiten
Eine der besten Segelfliegerinnen der Welt war die erfahrene deutsche Fluglehrerin für Segelflug, Motorflug, Ultraleichtflug und Ballonflug, Dr. Angelika Machinek (1956–2006). Fünf Titel als Deutsche Segelflugmeisterin, zahlreiche Medaillen bei internationalen Segelflug-Meisterschaften sowie viele Segelflug-Weltrekorde krönten ihre fliegerische Karriere. Ihr Lebensmotto hieß: „Es ist ein grenzenloses Glück, die Welt von oben sehen zu dürfen“.
Angelika Machinek kam am 17. November 1956 in Holzminden zur Welt. Bereits im Alter von 14 Jahren begann sie 1971 auf dem traditionsreichen Segelfluggelände Ithwiesen im Weserbergland (Nieder-sachsen) ihre Segelflugausbildung. Dort wird schon seit 1929 die Fliegerei großgeschrieben. 1973 legte sie die Luftfahrerschein-Prüfung (L I / L II) ab und war danach Jugendleiterin der „Luftsportvereinigung Eschershausen“ („LSV Eschershausen“). 1974 erwarb sie die Motorsegler-Berechtigung und 1979 die Kunstflug-Berechtigung. 1980 absolvierte sie die Fluglehrerprüfung und erhielt die Lehrberechtigung PPL-C (PPL = Private Pilote License). 1982 kam die Ultraleicht-Berechtigung hinzu.
Nach dem Studium der Soziologie und Germanistik in Göttingen (Niedersachsen) legte Angelika Machinek 1981 ihr erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. 1984 wurde sie Ausbildungsleiterin der Ausbildungsgemeinschaft der „LV Göttingen“ und „LSV Witzenhausen“. 1985 erhielt sie die Lehrberechtigung PPL-B, wurde Mitglied der
Segelflug-Nationalmannschaft und nahm an der 1. Segelkunstflug-Weltmeisterschaft in Mauterndorf (Österreich) teil.
1985 promovierte Angelika Machinek im Fach „Neuere Deutsche Literatur“ in Frankfurt am Main. Danach arbeitete die vielseitig begabte Frau zunächst als Dramaturgin am Theater, dann als Verlagslektorin und zuletzt als selbstständige Immobilien-Kauffrau in Frankfurt am Main.
1986 folgte der Erwerb der Lehrberechtigung PPL-A für Motorflugzeuge und der Schleppberechtigung für Schleppen von Segelflugzeugen. Damals avancierte sie zur Werkstattleiterin für die Wartung und Reparatur von Segelflugzeugen und Motorseglern in Holz- und Gemischtbauweise sowie von Kunststoff-Flugzeugen. 1987 wurde sie Geschäftsführerin im Vorstand des „LSV Witzenhausen“.
1988 konnte sich Angelika Machinek über die „Gold-C mit drei Diamanten“ freuen. Für dieses begehrte Leistungsabzeichen muss man folgende Leistungen erbringen: Diamantstrecke = ein Flug über mindestens 500 Kilometer, Diamantziel = ein Flug von mindestens 300 Kilometer über eine Zielrückkehr- oder Dreieckstrecke in der vorher angemeldeten Reihenfolge (als geschlossener Kurs), Diamanthöhe = ein Höhengewinn von mindestens 5.000 Meter. 1989 erfolgte ihre Berufung zur Prüfungsrätin beim Regierungspräsidium Kassel.
1990 erwarb Angelika Machinek die Ultraleicht-Lehrberechtigung. In jenem Jahr nahm sie auch gemeinsam mit Marion Hof mit einem „Kiebitz“ („D-MIAU“) am Amelia-Earhart-Gedächtnis-Flug nach Burry Port (Wales) teil. In Burry Port war die berühmte amerikanische Fliegerin Amelia Earhart (1897-1937) am 18. Juni 1928 nach dem ersten Flug einer Frau über den Atlantik zusammen mit Wilmer („Bill“) Stultz und Louis („Slim“) Gordon gelandet.
1992 ehrte man Angelika Machinek und die legendäre deutsche Fliegerin Elly Beinhorn
(1907–2007) im „International Forest of Friendship“ der „Ninety Nines“. Der 1973 von der amerikanischen Pilotin Fay Gillis Wells (1908–2002) angeregte „International Forest of Friendship“ neben dem Lake Warnock in Atchinson (Kansas) wurde am 24. Juli 1978 offiziell eröffnet. Dieser Wald wurde von der Stadt Atchinson und „Ninety Nines“ begonnen. Er ist eine Gedenkstätte für Männer und Frauen in der Luft- und Raumfahrt. Jeder Baum in diesem Wald steht stellvertretend für einen der amerikanischen Bundesstaaten oder für eines der Länder, aus denen die Geehrten stammen. Jeder Baum hat eine eigene Flagge. Ein Pfad durch den Wald enthält Gra-nitplatten mit den Namen von mehr als 1.200 berühmten Persönlichkeiten aus der Luftfahrt wie Amelia Earhart bis zu den Brüdern Orville und Wilbur Wright.
1993 erwarb Angelika Machinek die Nachtflug-Berechtigung (NVFR-Berechtigung), die
CVFR-Berechtigung, Ballon-Berechtigung (PPL-D) und Lehrberechtigung PPL-A für Motorflugzeuge. Die Nachtflugberechtigung erlaubt Flüge mit dem in der Lizenz eingetragenen Flugzeugmuster zwischen 30 Minuten nach Sonnenuntergang bis 30 Minuten vor Sonnenaufgang. Die CVFR-Berechtigung (CVFR = Controlled Visual Flight Rules“) ermöglicht Piloten den Einflug in besonders geschützte Lufträume über großen Flugzeugen und Bereichen, in denen normalerweise nur Verkehrsflugzeuge anzutreffen sind.
Einer der vielen Höhepunkte im Fliegerleben von Angelika Machinek war 1994 der erstmalige Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der FAI-15m-Klasse bzw. Rennklasse in Marpingen (Saarland). Ab dieser Zeit war sie Sprecherin der Deutschen Segelflug-Nationalmannschaft und stimmberechtigtes Mitglied im Fachausschuss Leistungssegelflug. 1994 erwarb sie auch die Streckenflug-Trainerlizenz (B-Trainer).
1995 erfolgte die Berufung von Angelika Machinek zur Prüfungsrätin beim Regierungspräsidium Darmstadt. Bei der Frauen-Segelflug-Europameisterschaft errang sie die Bronzemedaille. 1996 erwarb sie die Lehrberechtigung PPL-D und wurde Ausbildungsleiterin Motorflug im
„Aero-Club Bad Nauheim“.
1997 erwarb Angelika Machinek die Nachtflug-Berechtigung PPL-D. In Bitterwasser (Namibia) erzielte sie vier Motorsegler-Weltrekorde. Bei der Frauen-Segelflug-Europameisterschaft in Priedviza (Slowakei) erkämpfte sie die Bronze-Medaille.
1998 wurde Angelika Machinek in Jena (Thüringen) „Deutsche Meisterin“ in der
FAI-15m-Klasse bzw. Rennklasse. In jenem Jahr erwarb sie auch die A-Trainer-Lizenz (DSB) und siegte bei der Elly-Beinhorn-Rallye (Motorflug).
1999 feierte Angelika Machinek in Bitterwasser (Namibia) weitere fliegerische Erfolge. Sie siegte im 1000-km-Dreieck und stellte drei weitere Segelflug-Weltrekorde auf. Bei der
Frauen-Segelflug-Europameisterschaft in Leszno (Polen) gewann sie die Bronze-Medaille.
In Neresheim auf der „Schwäbischen Alb“ (Baden-Württemberg) wurde Angelika Machinek 2000 „Deutsche Meisterin“ in der FAI-15m-Klasse bzw. Rennklasse. Beim „Internationalen Hahnweide-Wettbewerb“ errang sie den zweiten Platz.
Die „Fédération Aéronautique International“ (FAI) als höchste internationale Luftfahrtorganisatioin verlieh Angelika Machinek 2000 für Weltbestleistungen im Frauensegelflug eine der höchsten Auszeichnungen im Luftsport, die „Pelagia Majewska Gliding Medal“. Diese 1989 erstmals vergebene Medaille ist nach der polnischen Segelfliegerin Pelagia Majewska (1933–1988) benannt, die 17 Weltrekorde und 21 nationale Rekorde aufstellte.
2001 wurde Angelika Machinek bei der ersten Segelflug-Weltmeisterschaft der Frauen in Pociunai (Litauen) Vize-Weltmeisterin. Auf der Hahnweide bei Kirchheim-Teck
(Baden-Württemberg) wurde sie 2002 Deutsche Vizemeisterin in der FAI-15m-Klasse. In
Bitterwasser (Namibia) stellte sie 2002 zwei Segelflug-Weltrekorde auf: Geschwindigkeitsrekord über die 100 km Dreieckstrecke mit 142,4 km/h und Ge-schwindigkeitsrekord über die 300 km Dreieckstrecke mit 153,8 km/h. Beide Rekorde erflog sie in der Klasse D15F.
Bei der Weltmeisterschaft in Jihava (Tschechien) gewann Angelika Machinek 2003 die Bronzemedaille in der Rennklasse. Beim ersten „Internationalen Hexencup“ (Gemischte Klasse) im selben Jahr in Klix (Lausitz, Sachsen) ging sie als Siegerin hervor. Beim „Deutschen Segelfliegertag“ am 1. November 2003 in Hagen zeichnete man sie mit dem „Silbernen Ehrenteller des DAeC“ für zwei Deutsche Klassenrekorde zusammen mit Petra Liebert, neun Deutsche Rekorde und zwei Weltrekorde im Jahre 2003 aus.
2004 wurde Angelika Machinek in Klix erneut „Deutsche Meisterin“ in der FAI-15m-Klasse. Die fünfte Deutsche Meisterschaft in der FAI-15m-Klasse holte sie 2006 in Coburg (Bayern). In Szeged (Ungarn) erreichte sie beim „1. International Flatland Cup“ den ersten Platz.
Angelika Machinek verfasste zahlreiche Beiträge über Frauen in der Luftfahrt und zum Segelflug. 2006 überarbeitete sie das Standardwerk für Segelflug-Theorie „Der Segelflugzeugführer“ (Kühr Band 7).
Das Leben der Weltklasse-Segelfliegerin Angelika Machinek fand am 12. Oktober 2006 jäh bei einem Probeflug eines Ultraleicht-Flugzeugs vom Typ „Sma-ragd“ von „Fläming Air“ ein Ende. Kurz nach dem Start stürzte die Maschine aus ungeklärter Ursache bei Echzell in der Wetterau in ein Waldstück, das etwa 70 Meter von der Autobahn Gießen-Hanau (A 45) entfernt liegt, und brannte aus. Bei dem Unglück starben die 49-jährige Angelika Machinek und ein 40 Jahre alter Mann aus Suhl, der die Maschine aus Thüringen überführt hatte.
Im Abschlussbericht der „Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung“ („BFU“) wurde 2008 festgestellt, dass das Wetter nicht besonders gut war (tiefe Bewölkung, eingeschränkte Sicht). Außerdem sei das Ultraleicht-Flugzeug in mehrfacher Hinsicht modifiziert gewesen. Aufgrund dieses Unfalls, welcher der dritte mit Todesopfern war, wurde dem Hersteller auferlegt, verschiedene Änderungen an dem Flugzeug vorzunehmen.
Der deutsche Segelflug verlor mit Angelika Machinek eine fachkundige, leistungsbereite und leistungsfähige Funktion des Spitzensports, schrieb der „Deutsche Aeoro Club. E. V.“ („DAeC“) im Nachruf. Der „DAeC“ lobte sie als Menschen, der Vertrauen und Zuversicht ausstrahlte, sowie ihre kameradschaftliche Hilfe, Freundlichkeit und ihr hohes Engagement.
Zur Erinnerung an Angelika Machinek wurde am 6. Januar 2007 der
„Dr. Angelika-Machinek-Förderverein Frauensegelflug e.V.“ gegründet. Die zehn Gründungs-mitglieder waren mit Angelika Machinek entweder familiär oder auf der sportlichen Ebene freundschaftlich eng verbunden. Sie wollten mit und durch den Förderverein das Andenken an eine der weltbesten Seglerinnen wach halten und den Geist, den diese gelebt hat, fortführen. Der Förderverein will jungen Frauen mit der Bereitstellung eines Förderflugzeuges die Chance bieten, in die Wettbewerbsspitzen des deutschen und internationalen Segelfluges zu gelangen. Ein besonderes Anliegen ist die Einbeziehung und die spezielle Förderung des jugendlichen Nachwuchses. In enger Zusammenarbeit mit der Frauen-Nationalmannschaft im Segelflug gibt es seit 2009 ein Mentoren-Programm.
Sportliche Erfolge
von Angelika Machinek
1994: Deutsche Meisterin Rennklasse (Marpingen)
1995: Bronzemedaille EM Marpingen
1997: Bronzemedaille EM Prievidza/Slowakei
1998: Deutsche Meisterin Rennklasse (Jena)
1999: Bronzemedaille EM Leszno/Polen
2000: Deutsche Meisterin Rennklasse (Neresheim)
2001: Vizeweltmeisterin Rennklasse, WM-Frauen in Litauen
2003: Bronzemedaille Rennklasse WM Frauen Jihlava/Tschechien
2004: Deutsche Meisterin Rennklasse (Klix)
2006: Deutsche Meisterin Rennklasse (Coburg)
2006: 1. Platz „1. International Flatland Cup“ (Szeged, Ungarn)
Quelle: Wikipedia
Literatur
DR. ANGELIKA MACHINEK - FÖRDERVEREIN E.V.
http://www.am-foerderverein.de
PROBST, Ernst: Königinnen der Lüfte in Deutschland, München 2010
PROBST, Ernst: Königinnen der Lüfte in Europa, München 2010
PROBST, Ernst: Königinnen der Lüfte von A bis Z, München 2010
WIKIPEDIA Online-Lexikon
http://de.wikipedia.org/wiki/Angelika_Machinek
Berühmte Frauen in der Luftfahrt
4. Juni 1784: Die französische Opernsängerin Elisabeth Thible, nach anderer Schreibweise auch Tible, fliegt in Lyon als erste Frau in einem Heißluftballon (Montgolfière) mit.
10. November 1798: Die Französin Jeanne Labrosse (1775–1845), die Ehefrau des Luftakrobaten André-Jacques Garnerin (1769–1823), unternimmt als erste Frau selbstständig einen Flug in einem Ballon.
12. Oktober 1799: Jeanne Labrosse wagt als erste Frau der Welt aus einer Höhe von rund 900 Metern einen Fallschirmsprung.
7. Juli 1819: Die erste professionelle Luftschifferin Frankreichs, Madeleine Sophie Blanchard (1778–1819), kommt in Paris bei einer Ballonfahrt als erste Frau beim Fliegen ums Leben.
Um 1850: Die französische Fallschirmspringerin Rosalie Poitevin (1819–1908) stellt in Parma (Italien) mit einem Sprung aus rund 2.000 Metern einen Frauenrekord auf, der erst 1931 von der Deutschen Lola Schröter (1906–1953) überboten wird.
4. Juli 1880: Mary Hawley Myers (1849–1932) unternimmt in Little Falls (New York) als erste Amerikanerin einen Alleinflug mit einem Ballon.
19. Juli 1893: Käthe Paulus (1868–1935) unternimmt in Nürnberg (Bayern) zusammen mit ihrem Verlobten Hermann Lattemann (1852–1894) ihren ersten Ballonflug. Sie gilt als erste Luftschifferin in Deutschland.
1893: Die Luftschifferin Käthe Paulus wird in Elberfeld bei Wuppertal die erste deutsche Fallschirmspringerin.
9. Juli 1903: Die Amerikanerin Aida de Acosta (1884–1962) unternimmt in Paris als erste Frau einen Alleinflug in einem lenkbaren Luftschiff.
1906: Die Amerikanerin E. Lillian Todd (1865–1937) entwirft und baut als erste Frau ein Flugzeug, das allerdings nie fliegt.
8. Juli 1908: Die französische Bildhauerin Therésè Peltier (1873–1926) unternimmt in Turin (Italien) an Bord eines Doppeldeckers zusammen mit dem französischen Piloten Léon Delagrange (1873–1910) den ersten Flug mit einem weiblichen Passagier.
7. Oktober 1908: Edith Berg fliegt als erste Amerikanerin in Le Mans (Frankreich) in einem Flugzeug mit. Sie ist eine Passagierin des amerikanischen Luftpioniers Wilbur Wright (1867–1912) und die Ehefrau von Hart O. Berg, des europäischen Agenten von Wright.
26. Oktober 1909: Die Französin Marie Marvingt (1875–1963) fliegt als erste Frau mit einem Ballon von Frankreich nach England.
8. März 1910: Die französische Schauspielerin Raymonde de Laroche (1844–1919) wird die erste Pilotin der Welt.
9. April 1910: Hélène Dutrieu (1877–1961) wird die erste Pilotin in Belgien.
19. April 1910: Hélène Dutrieu fliegt als erste Frau der Welt einen Passagier.
Sommer 1910: Hilda Hewlett (1864–1943) wird Mitbegründerin der ersten Flugschule in England.
2. September 1910 (oder 6. September oder Mitte Oktober): Blanche Stuart Scott (1889–1970) wird angeblich die erste amerikanische Pilotin. Ihr Flug wird von der „Aeronautical Society of America“ nicht anerkannt, weil er zufällig erfolgt.
16. September 1910: Bessica Medlar Raiche (1875–1932) wird angeblich die erste amerikanische Pilotin.
8. November 1910: Marie Marvingt wird die dritte Frau mit Pilotenlizenz in Frankreich.
1. August 1911: Harriet Quimby (1875–1912) wird die erste Amerikanerin mit Pilotenlizenz.
10. August 1911 (4. September 1911) : Lidija Swerewa (1890–1916) wird die erste Pilotin in Russland.
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