Masterarbeit, 2024
66 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit untersucht die Probleme internationaler Erbfälle, die durch die grenzüberschreitende Mobilität von Ehepaaren entstehen. Im Fokus stehen Rechtsvergleiche zwischen deutschem Recht einerseits und thailändischem sowie italienischem Recht andererseits. Ziel ist es, die anwendbaren Rechtsordnungen zu identifizieren und Strategien zur Gestaltung der Erbfolge aufzuzeigen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der internationalen Erbfolgeregelungen ein und betont die wachsende Relevanz dieses Gebietes aufgrund der zunehmenden Globalisierung und grenzüberschreitenden Mobilität. Es wird die Problemstellung dargelegt und das Ziel der Arbeit definiert, nämlich die Untersuchung der Erbfolgeprobleme in Konstellationen mit deutschem, thailändischem und italienischem Recht. Der Aufbau der Arbeit wird erläutert, um dem Leser einen Überblick über die Struktur und den methodischen Ansatz zu geben.
2 Relevante Begriffe, Definitionen und theoretische Basis: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Rechtsvergleichung. Es werden die relevanten Rechtsordnungen (Deutschland, Thailand, Italien) vorgestellt und verglichen, insbesondere im Hinblick auf Erbfolge, eheliches Güterrecht, Nießbrauch und Testament. Der Fokus liegt auf der Darstellung der zentralen Rechtsinstitute und ihrer Unterschiede, um eine fundierte Basis für die spätere Analyse zu schaffen. Die Kapitel 2.2 bis 2.5 behandeln jeweils die einzelnen Rechtsgebiete im Detail für jedes der drei Länder.
3 Untersuchung der Alternativen: In diesem Kapitel werden zwei Fallstudien untersucht: Ein Ehepaar mit Wohnsitz in Thailand und ein Ehepaar mit Wohnsitz in Italien, wobei jeweils der deutsche Bezugspunkt durch den Nachlass in Deutschland besteht. Für jeden Fall wird detailliert untersucht, welche Rechtsordnungen maßgeblich sind, wie die gesetzliche Erbfolge verläuft, wie das eheliche Güterrecht wirkt und welche Möglichkeiten es zur Gestaltung der Erbfolge durch Testament und zur Sicherung eines Wohnrechts gibt. Die jeweiligen Zwischenfazits für Thailand und Italien leiten zu einem umfassenden Vergleich beider Alternativen über.
4 Handlungsempfehlungen: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen für Ehepaare mit Wohnsitz in Thailand und Italien, deren Nachlass in Deutschland liegt. Es werden Strategien zur Vermeidung von Konflikten und zur Gestaltung der Erbfolge nach den Wünschen der Beteiligten aufgezeigt. Zusätzlich werden offene Fragen und Forschungslücken benannt.
Internationales Erbrecht, Rechtsvergleich, Deutschland, Thailand, Italien, Erbfolge, Eheliches Güterrecht, Testament, Nießbrauch, IPR, EuErbVO, Nachlassplanung.
Diese Masterarbeit untersucht die Probleme internationaler Erbfälle, die durch die grenzüberschreitende Mobilität von Ehepaaren entstehen. Der Fokus liegt auf Rechtsvergleichen zwischen deutschem Recht einerseits und thailändischem sowie italienischem Recht andererseits. Ziel ist es, die anwendbaren Rechtsordnungen zu identifizieren und Strategien zur Gestaltung der Erbfolge aufzuzeigen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
In dieser Arbeit werden das deutsche, thailändische und italienische Erbrecht verglichen.
Die Arbeit behandelt die Anwendbarkeit deutschen, thailändischen und italienischen Erbrechts in internationalen Konstellationen, den Vergleich des ehelichen Güterrechts in den drei Rechtsordnungen, Gestaltungsmöglichkeiten der Erbfolge durch Testament und die Sicherung eines Wohnrechts durch Nießbrauch oder ähnliche Instrumente. Außerdem werden Handlungsempfehlungen für die Gestaltung internationaler Erbfälle gegeben.
Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Rechtsvergleichung. Es werden die relevanten Rechtsordnungen (Deutschland, Thailand, Italien) vorgestellt und verglichen, insbesondere im Hinblick auf Erbfolge, eheliches Güterrecht, Nießbrauch und Testament.
Es werden zwei Fallstudien untersucht: Ein Ehepaar mit Wohnsitz in Thailand und ein Ehepaar mit Wohnsitz in Italien, wobei jeweils der deutsche Bezugspunkt durch den Nachlass in Deutschland besteht.
Die Handlungsempfehlungen fassen die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und formulieren konkrete Handlungsempfehlungen für Ehepaare mit Wohnsitz in Thailand und Italien, deren Nachlass in Deutschland liegt. Es werden Strategien zur Vermeidung von Konflikten und zur Gestaltung der Erbfolge nach den Wünschen der Beteiligten aufgezeigt.
Internationales Erbrecht, Rechtsvergleich, Deutschland, Thailand, Italien, Erbfolge, Eheliches Güterrecht, Testament, Nießbrauch, IPR, EuErbVO, Nachlassplanung.
Dieses Kapitel führt in die Thematik der internationalen Erbfolgeregelungen ein und betont die wachsende Relevanz dieses Gebietes aufgrund der zunehmenden Globalisierung und grenzüberschreitenden Mobilität. Es wird die Problemstellung dargelegt und das Ziel der Arbeit definiert, nämlich die Untersuchung der Erbfolgeprobleme in Konstellationen mit deutschem, thailändischem und italienischem Recht. Der Aufbau der Arbeit wird erläutert.
Das Kapitel "Fazit" ist im gegebenen Text nicht detailliert beschrieben, wird aber vermutlich die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenfassen und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten geben.
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