Bachelorarbeit, 2025
60 Seiten, Note: 1,9
Diese Bachelorarbeit untersucht die Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter, insbesondere die Grenzen der Schmähkritik und die Rolle sozialer Medien. Ziel ist es, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu analysieren und die Herausforderungen für die Meinungsfreiheit im Kontext von Online-Plattformen zu beleuchten.
A. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie benennt die zentrale Forschungsfrage und die methodischen Vorgehensweisen.
B. Grundlagen zum Konflikt zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrecht: Dieses Kapitel legt die rechtlichen Grundlagen für die Untersuchung dar. Es beleuchtet die Meinungsfreiheit im nationalen, europäischen und internationalen Recht, analysiert die Schranken der Meinungsfreiheit und befasst sich eingehend mit dem Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit und dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht, insbesondere im Kontext des Internets. Es werden verschiedene Rechtsauffassungen und -auslegungen gegenübergestellt und kritisch bewertet.
C. Schmähkritik und ihre rechtlichen Grenzen: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Schmähkritik und grenzt ihn von Meinungsfreiheit, Beleidigung, üblen Nachrede und Verleumdung ab. Es analysiert die einschlägige Rechtsprechung, insbesondere anhand der Urteile zu Alice Weidel und Renate Künast, um die Kriterien für die juristische Bewertung von Schmähkritik zu ermitteln und zu diskutieren. Die Kapitelzusammenfassung präsentiert eine umfassende Analyse dieser Urteile und deren Bedeutung für die Abgrenzung von zulässiger Kritik und unzulässiger Schmähkritik.
D. Soziale Medien als rechtliche Herausforderungen: Dieses Kapitel untersucht die Rolle sozialer Medien im Kontext der Meinungsfreiheit. Es analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere das NetzDG und den DSA, und beleuchtet die Verantwortung der Plattformbetreiber für die Inhalte auf ihren Plattformen. Die Diskussion der Rechtsprechung zu diesem Thema, einschließlich einer detaillierten Analyse eines Beispielfalls, ergänzt die theoretischen Überlegungen und verdeutlicht die praktischen Herausforderungen. Die Bedeutung von "Overblocking" und "Underblocking" wird im Detail erläutert.
Meinungsfreiheit, Schmähkritik, digitales Zeitalter, soziale Medien, Persönlichkeitsrecht, NetzDG, DSA, Rechtsprechung, Plattformverantwortung, EMRK, grundgesetzliche Rechte.
Die Bachelorarbeit untersucht die Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter, insbesondere die Grenzen der Schmähkritik und die Rolle sozialer Medien.
Ziel ist es, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu analysieren und die Herausforderungen für die Meinungsfreiheit im Kontext von Online-Plattformen zu beleuchten.
Die Themenschwerpunkte umfassen Meinungsfreiheit im nationalen und internationalen Recht, Definition und Abgrenzung der Schmähkritik, Relevanz der Rechtsprechung zu Schmähkritikfällen, rechtliche Rahmenbedingungen sozialer Medien und die Verantwortung von Plattformbetreibern.
Die Einleitung führt in das Thema der Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter ein, skizziert den Aufbau der Arbeit, benennt die zentrale Forschungsfrage und die methodischen Vorgehensweisen.
Dieses Kapitel legt die rechtlichen Grundlagen dar, beleuchtet die Meinungsfreiheit im nationalen, europäischen und internationalen Recht, analysiert die Schranken der Meinungsfreiheit und befasst sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit und dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht.
Das Kapitel definiert den Begriff der Schmähkritik und grenzt ihn von Meinungsfreiheit, Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung ab. Es analysiert die einschlägige Rechtsprechung, insbesondere anhand der Urteile zu Alice Weidel und Renate Künast.
Dieses Kapitel untersucht die Rolle sozialer Medien im Kontext der Meinungsfreiheit, analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen (insbesondere das NetzDG und den DSA) und beleuchtet die Verantwortung der Plattformbetreiber für die Inhalte auf ihren Plattformen.
Relevante Schlüsselwörter sind Meinungsfreiheit, Schmähkritik, digitales Zeitalter, soziale Medien, Persönlichkeitsrecht, NetzDG, DSA, Rechtsprechung, Plattformverantwortung, EMRK und grundgesetzliche Rechte.
"Overblocking" und "Underblocking" sind Begriffe, die im Kapitel zu sozialen Medien (D) erläutert werden und sich auf die Praxis der Plattformbetreiber beziehen, Inhalte zu stark oder zu wenig zu regulieren.
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