Masterarbeit, 2024
86 Seiten, Note: 1,6
Diese Masterarbeit untersucht die Rolle innerstaatlicher Win-Sets in den EU-Russlandsanktionen. Die Arbeit zielt darauf ab, die Konvergenz und Divergenz in den nationalen Reaktionen auf die Sanktionen zu erklären und den Einfluss innerstaatlicher Faktoren auf die Gestaltung und Umsetzung der Sanktionen zu analysieren.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in den Forschungsschwerpunkt und die Problemstellung ein. Es definiert die Forschungsfrage und das Ziel der Arbeit und skizziert die Struktur der Arbeit sowie den Forschungsstand zu den EU-Russlandsanktionen und der Rolle innerstaatlicher Faktoren. Es legt den Fokus auf die Untersuchung der Konvergenz und Divergenz in den nationalen Reaktionen und positioniert die Arbeit innerhalb des bestehenden Forschungsdiskurses.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es bietet eine theoretische Einordnung des Themas, präsentiert zentrale Grundannahmen, wie die Bedeutung nationaler Regierungen als strategische Akteure, das Konzept der Ratifikation und die Interdependenz von Spielebenen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bestimmung innerstaatlicher Win-Sets und den Bedingungen zwischenstaatlicher Kooperation, die für das Verständnis der nationalen Reaktionen auf die EU-Sanktionen essentiell sind. Das Kapitel mündet in die Formulierung von Hypothesen.
3. Forschungsmethodik: In diesem Kapitel wird die angewandte Forschungsmethodik detailliert beschrieben. Es werden die gewählten Länderbeispiele vorgestellt und die Fallauswahl begründet. Die Operationalisierung der unabhängigen und abhängigen Variablen wird erläutert, um die Messbarkeit der untersuchten Konzepte zu gewährleisten. Abschließend werden die erwarteten Forschungsergebnisse im Hinblick auf die formulierten Hypothesen skizziert.
4. Empirie: Dieses Kapitel präsentiert die empirischen Ergebnisse der Arbeit. Es analysiert den innenpolitischen Handlungsspielraum der ausgewählten Länder, indem es die rechtlichen Grundlagen der europäischen Sanktionspolitik und deren Umsetzung auf nationaler Ebene beleuchtet. Ein weiterer Fokus liegt auf der Analyse der Salienz außenpolitischer Fragestellungen in den nationalen Arenen. Die empirischen Daten liefern die Grundlage für die anschließende Diskussion und Bewertung der Hypothesen.
5. Zusammenfassung und Diskussion der empirischen Ergebnisse: Dieses Kapitel fasst die empirischen Ergebnisse zusammen und diskutiert diese im Lichte der theoretischen Grundlagen. Es werden die Größen der Win-Sets der untersuchten Länder verglichen, die Verhandlungsmacht und Durchsetzungsfähigkeit präferierter Sanktionsdesigns analysiert und die formulierten Hypothesen bewertet. Die Ergebnisse werden eingeordnet und kritisch reflektiert.
EU-Russlandsanktionen, innerstaatliche Win-Sets, nationale Regierungen, zwischenstaatliche Kooperation, Sanktionspolitik, Konvergenz, Divergenz, Handlungsspielraum, rechtliche Grundlagen, Salienz, Empirie, Hypothesenprüfung.
Diese Masterarbeit untersucht die Rolle innerstaatlicher Win-Sets in den EU-Russlandsanktionen. Sie zielt darauf ab, die Konvergenz und Divergenz in den nationalen Reaktionen auf die Sanktionen zu erklären und den Einfluss innerstaatlicher Faktoren auf die Gestaltung und Umsetzung der Sanktionen zu analysieren.
Die Arbeit behandelt Themen wie den Einfluss nationaler Regierungen auf die EU-Sanktionspolitik, die Bedeutung innerstaatlicher Win-Sets für die Kooperation zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, die Analyse der rechtlichen Grundlagen und Umsetzung der Sanktionen auf nationaler Ebene, die Untersuchung der Salienz außenpolitischer Fragestellungen in den nationalen Arenen und den Vergleich der Win-Sets verschiedener Länderbeispiele.
Das Kapitel führt in den Forschungsschwerpunkt und die Problemstellung ein. Es definiert die Forschungsfrage und das Ziel der Arbeit und skizziert die Struktur der Arbeit sowie den Forschungsstand zu den EU-Russlandsanktionen und der Rolle innerstaatlicher Faktoren. Es legt den Fokus auf die Untersuchung der Konvergenz und Divergenz in den nationalen Reaktionen und positioniert die Arbeit innerhalb des bestehenden Forschungsdiskurses.
Das Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es bietet eine theoretische Einordnung des Themas, präsentiert zentrale Grundannahmen, wie die Bedeutung nationaler Regierungen als strategische Akteure, das Konzept der Ratifikation und die Interdependenz von Spielebenen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bestimmung innerstaatlicher Win-Sets und den Bedingungen zwischenstaatlicher Kooperation, die für das Verständnis der nationalen Reaktionen auf die EU-Sanktionen essentiell sind. Das Kapitel mündet in die Formulierung von Hypothesen.
In diesem Kapitel wird die angewandte Forschungsmethodik detailliert beschrieben. Es werden die gewählten Länderbeispiele vorgestellt und die Fallauswahl begründet. Die Operationalisierung der unabhängigen und abhängigen Variablen wird erläutert, um die Messbarkeit der untersuchten Konzepte zu gewährleisten. Abschließend werden die erwarteten Forschungsergebnisse im Hinblick auf die formulierten Hypothesen skizziert.
Dieses Kapitel präsentiert die empirischen Ergebnisse der Arbeit. Es analysiert den innenpolitischen Handlungsspielraum der ausgewählten Länder, indem es die rechtlichen Grundlagen der europäischen Sanktionspolitik und deren Umsetzung auf nationaler Ebene beleuchtet. Ein weiterer Fokus liegt auf der Analyse der Salienz außenpolitischer Fragestellungen in den nationalen Arenen. Die empirischen Daten liefern die Grundlage für die anschließende Diskussion und Bewertung der Hypothesen.
Dieses Kapitel fasst die empirischen Ergebnisse zusammen und diskutiert diese im Lichte der theoretischen Grundlagen. Es werden die Größen der Win-Sets der untersuchten Länder verglichen, die Verhandlungsmacht und Durchsetzungsfähigkeit präferierter Sanktionsdesigns analysiert und die formulierten Hypothesen bewertet. Die Ergebnisse werden eingeordnet und kritisch reflektiert.
Die Schlüsselwörter sind: EU-Russlandsanktionen, innerstaatliche Win-Sets, nationale Regierungen, zwischenstaatliche Kooperation, Sanktionspolitik, Konvergenz, Divergenz, Handlungsspielraum, rechtliche Grundlagen, Salienz, Empirie, Hypothesenprüfung.
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