Diplomarbeit, 2010
123 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Elternbildungsprogrammen zur Förderung der elterlichen Erziehungskompetenz. Sie analysiert zwei ausgewählte Programme, "Starke Eltern - Starke Kinder" und "Triple P", in Bezug auf ihre Konzeption, Ziele, Inhalte und Methoden sowie ihre Evaluierungsergebnisse. Der Fokus liegt auf der Frage, inwiefern diese Programme dazu beitragen können, die Erziehungskompetenz von Eltern zu stärken und somit Herausforderungen in der heutigen Familienwelt zu bewältigen.
Die Einleitung beleuchtet die Problematik der Überforderung von Eltern und die Notwendigkeit von Elternbildung. Kapitel 2 analysiert den Wandel der Familie im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und stellt die damit verbundenen Herausforderungen für die Erziehung dar. Kapitel 3 widmet sich der Elternbildung – ihrem historischen Hintergrund, ihren Formen, Zielen und Methoden. Kapitel 4 vergleicht die beiden Elternbildungsprogramme "Starke Eltern - Starke Kinder" und "Triple P" in Bezug auf ihre konzeptionellen Grundlagen, Inhalte und Methoden sowie ihre Evaluation.
Elternbildung, Erziehungskompetenz, Familienwandel, Elternbildungsprogramme, "Starke Eltern - Starke Kinder", "Triple P", Evaluation, Erziehungswissenschaft.
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