Doktorarbeit / Dissertation, 2025
214 Seiten, Note: very good
Diese Dissertation zielt darauf ab, die zentralen zivil- und strafrechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit autonomen KI-Systemen umfassend zu analysieren. Der Fokus liegt auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitaler Forensik. Die Arbeit identifiziert regulatorische Lücken und formuliert konkrete Empfehlungen für eine rechtlich fundierte, innovationsfreundliche und ethisch verantwortungsvolle Regulierung.
1 Einleitung: Dieses Kapitel legt die Grundlagen der Arbeit, indem es die Bedeutung von KI- und IT-Recht im digitalen Zeitalter erläutert und die Schnittstellen zwischen beiden Rechtsgebieten beleuchtet. Es werden zentrale Regelungen des IT-Rechts und des EU AI Acts vorgestellt, Haftungsfragen und rechtliche Unsicherheiten im Kontext von KI-Systemen diskutiert und die Relevanz von zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen im Hinblick auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik hervorgehoben. Das Kapitel führt in das Dissertationsthema ein und liefert eine Begriffsbestimmung von Künstlicher Intelligenz.
2 Problemstellung: Kapitel 2 beschreibt die rechtlichen Unsicherheiten bei der Haftung für KI-Systeme im Zivil- und Strafrecht. Es analysiert die Herausforderungen, die sich aus Cyberkriminalität und der Beweisführung mit digitalen Beweisen ergeben. Ein zentrales Thema ist das Fehlen notwendiger rechtlicher Anpassungen für KI-Technologien, die zu erheblichen Lücken im bestehenden Rechtsrahmen führen.
3 Forschungsfragen: Kapitel 3 formuliert die zentralen Forschungsfragen der Dissertation. Diese befassen sich mit zivilrechtlichen Haftungsfragen bei KI-Systemen, strafrechtlichen Zurechnungs- und Verantwortlichkeitsfragen für KI-generierte Straftaten und Fragen der digitalen Forensik sowie der gerichtlichen Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen. Diese Fragen bilden die Grundlage für die nachfolgende empirische und theoretische Untersuchung.
Künstliche Intelligenz (KI), KI-Recht, IT-Recht, Produktverantwortung, zivilrechtliche Haftung, strafrechtliche Haftung, Cyberkriminalität, digitale Forensik, digitale Beweisführung, Rechtsunsicherheit, EU AI Act, Zurechnung, Verantwortlichkeit.
Die Dissertation befasst sich mit zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen im KI- und IT-Recht, insbesondere im Hinblick auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik.
Die Dissertation zielt darauf ab, die zentralen zivil- und strafrechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit autonomen KI-Systemen umfassend zu analysieren. Der Fokus liegt auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitaler Forensik. Die Arbeit identifiziert regulatorische Lücken und formuliert konkrete Empfehlungen für eine rechtlich fundierte, innovationsfreundliche und ethisch verantwortungsvolle Regulierung.
Die Themenschwerpunkte umfassen Produktverantwortung bei KI-Systemen, die strafrechtliche Relevanz von KI-generierter Cyberkriminalität, digitale Forensik und die Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen, rechtliche Zurechnung und Verantwortlichkeit für KI-Entscheidungen sowie regulatorische Lücken und notwendige Anpassungen des Rechtsrahmens.
Kapitel 1 legt die Grundlagen der Arbeit, indem es die Bedeutung von KI- und IT-Recht im digitalen Zeitalter erläutert und die Schnittstellen zwischen beiden Rechtsgebieten beleuchtet. Es werden zentrale Regelungen des IT-Rechts und des EU AI Acts vorgestellt, Haftungsfragen und rechtliche Unsicherheiten im Kontext von KI-Systemen diskutiert und die Relevanz von zivil- und strafrechtlichen Tatbeständen im Hinblick auf Produktverantwortung, Cyberkriminalität und digitale Forensik hervorgehoben. Das Kapitel führt in das Dissertationsthema ein und liefert eine Begriffsbestimmung von Künstlicher Intelligenz.
Kapitel 2 beschreibt die rechtlichen Unsicherheiten bei der Haftung für KI-Systeme im Zivil- und Strafrecht. Es analysiert die Herausforderungen, die sich aus Cyberkriminalität und der Beweisführung mit digitalen Beweisen ergeben. Ein zentrales Thema ist das Fehlen notwendiger rechtlicher Anpassungen für KI-Technologien, die zu erheblichen Lücken im bestehenden Rechtsrahmen führen.
Kapitel 3 formuliert die zentralen Forschungsfragen der Dissertation. Diese befassen sich mit zivilrechtlichen Haftungsfragen bei KI-Systemen, strafrechtlichen Zurechnungs- und Verantwortlichkeitsfragen für KI-generierte Straftaten und Fragen der digitalen Forensik sowie der gerichtlichen Verwertbarkeit von KI-generierten Beweisen. Diese Fragen bilden die Grundlage für die nachfolgende empirische und theoretische Untersuchung.
Künstliche Intelligenz (KI), KI-Recht, IT-Recht, Produktverantwortung, zivilrechtliche Haftung, strafrechtliche Haftung, Cyberkriminalität, digitale Forensik, digitale Beweisführung, Rechtsunsicherheit, EU AI Act, Zurechnung, Verantwortlichkeit.
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