Bachelorarbeit, 2010
46 Seiten, Note: 2,0
Inhalt
1. Einleitung
2. Hauptteil - Uber die Symbolik der räumlichen Isolation des Menschen in der modernen Literatur. Untersucht anhand: F. Kafkas „Die Verwandlung“, Th. Bernhards „Der Kulterer“, P. Süskinds „Die Taube“
2.1 Die Soziologie von Alleinsein, Einsamkeit und Isolation
2.2 Charakterisierung der Protagonisten
2.2.1 Gregor Samsa
2.2.1 Franz Kulterer
2.2.3 Jonathan Noel
2.3 Die Form der räumlichen Isolation
2.3.1 Die Gestalt der „Zelle“ des Gregor Samsa
2.3.2 Die Gestalt der „Zelle“ des Franz Kulterer
2.3.3 Die Gestalt der „Zelle“ des Jonathan Noel
2.4 Gesellschaftliche Randbedingungen einer „räumlichen Isolation“
2.5 Weitere Beispiele aus der Literatur der Moderne
3. Abschließende Betrachtung
4. Literaturverzeichnis
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