Bachelorarbeit, 2012
46 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht Wolfgang Hildesheimers Theaterstück „Das Opfer Helena“ und analysiert die Rolle Helenas im Kontext des Trojanischen Krieges. Die Arbeit beleuchtet die Frage nach Helenas Schuld oder Unschuld, indem sie verschiedene Interpretationen ihrer Rolle und Vergleiche mit antiken Vorbildern anstellt. Zusätzlich wird der Einfluss von Hildesheimers politischen und gesellschaftlichen Ansichten auf das Stück untersucht.
Einführung: Die Einführung stellt das Thema der Arbeit vor: die Analyse von Helenas Schuld im Theaterstück "Das Opfer Helena" von Wolfgang Hildesheimer. Sie etabliert den Kontext, indem sie den Trojanischen Krieg und die verschiedenen Darstellungen Helenas in der Geschichte erwähnt. Die Einführung betont Hildesheimers Interesse an Fragen der Kriegsschuld, die sich auch in anderen Werken des Autors widerspiegeln. Sie präsentiert die gewählte Textfassung und begründet die Wahl dieser spezifischen Version des Stücks.
Antiker Stoff: Dieses Kapitel beleuchtet die Darstellung Helenas in der Ilias und anderen antiken Texten. Es analysiert den antiken Stoff als Grundlage für Hildesheimers Interpretation. Der Fokus liegt auf der Rolle Helenas als Auslöserin des Krieges und den damit verbundenen Konsequenzen. Die Kapitel untersuchen verschiedene Perspektiven auf Helena, sowohl im Bezug auf den Krieg als auch auf ihr eigenes Schicksal.
Hildesheimers Helena: Dieses Kapitel analysiert Hildesheimers Darstellung Helenas in vier verschiedenen Facetten: als Kritikerin, Intrigantin, Werkzeug und schließlich als Opfer. Jede dieser Rollen wird ausführlich untersucht und im Kontext des gesamten Stücks diskutiert. Die Kapitel vergleicht diese verschiedenen Facetten, um ein umfassenderes Bild von Helenas Rolle zu entwickeln. Die Analyse betont den ambivalenten Charakter der Figur und die Vielschichtigkeit ihrer Motivationen.
Helena zwischen Antike und Gegenwart: Dieses Kapitel vergleicht die Darstellung der Schuld in antiken Texten mit der Darstellung in Hildesheimers Werk. Es analysiert wie Hildesheimer die Thematik der Schuld neu interpretiert und die Verantwortung für den Krieg auf verschiedene Akteure verteilt. Das Kapitel untersucht die Frage, ob die Schuld bei Helena selbst liegt, oder ob sie ein Opfer der Umstände ist und wie das Publikum und die Gesellschaft in diese Schuldfrage involviert sind. Der Vergleich zwischen antiken und modernen Interpretationen ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit der Thematik der Schuldzuweisung.
Helena, Trojanischer Krieg, Schuld, Unschuld, Wolfgang Hildesheimer, Antike, Intrige, Verantwortung, Kriegsschuld, Theaterstück, Gesellschaft, Politik.
Die Bachelorarbeit untersucht Wolfgang Hildesheimers Theaterstück „Das Opfer Helena“ und analysiert die Rolle Helenas im Kontext des Trojanischen Krieges. Sie beleuchtet die Frage nach Helenas Schuld oder Unschuld und vergleicht Hildesheimers Interpretation mit antiken Vorbildern. Zudem wird der Einfluss von Hildesheimers politischen und gesellschaftlichen Ansichten untersucht.
Die Hauptthemen sind: Helenas Schuld und Unschuld im Kontext des Trojanischen Krieges, ein Vergleich von Hildesheimers Helena mit antiken Darstellungen, die Rolle von Intrigen und Täuschung im Stück, Hildesheimers politische und gesellschaftliche Ansichten, und das Thema Krieg und Verantwortung.
Dieses Kapitel beleuchtet die Darstellung Helenas in der Ilias und anderen antiken Texten, um eine Grundlage für Hildesheimers Interpretation zu schaffen. Es analysiert Helenas Rolle als Auslöserin des Krieges und die damit verbundenen Konsequenzen aus verschiedenen Perspektiven.
Hildesheimers Helena wird in vier verschiedenen Facetten analysiert: als Kritikerin, Intrigantin, Werkzeug und Opfer. Jede dieser Rollen wird ausführlich untersucht und im Kontext des gesamten Stücks diskutiert, um ein umfassendes Bild von Helenas ambivalentem Charakter und ihren Motivationen zu entwickeln.
Dieses Kapitel vergleicht die Darstellung der Schuld in antiken Texten mit der Darstellung in Hildesheimers Werk. Es analysiert, wie Hildesheimer die Thematik der Schuld neu interpretiert und die Verantwortung für den Krieg auf verschiedene Akteure verteilt. Es wird auch die Frage untersucht, ob Helena selbst schuldig ist oder ein Opfer der Umstände, und wie das Publikum und die Gesellschaft in diese Schuldfrage involviert sind.
Relevante Schlüsselwörter sind: Helena, Trojanischer Krieg, Schuld, Unschuld, Wolfgang Hildesheimer, Antike, Intrige, Verantwortung, Kriegsschuld, Theaterstück, Gesellschaft, Politik.
Die Einführung stellt das Thema der Arbeit vor, nämlich die Analyse von Helenas Schuld in Wolfgang Hildesheimers Theaterstück "Das Opfer Helena". Sie etabliert den Kontext, indem sie den Trojanischen Krieg und die verschiedenen Darstellungen Helenas in der Geschichte erwähnt. Sie betont Hildesheimers Interesse an Fragen der Kriegsschuld und präsentiert die gewählte Textfassung mit einer Begründung für diese Wahl.
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