Bachelorarbeit, 2025
85 Seiten, Note: 1,3
Die Digitalisierung der Justiz zählt zu den zentralen Herausforderungen eines modernen Rechtsstaats. Diese Arbeit analysiert und bewertet den Gesetzentwurf zur Entwicklung und Erprobung eines Online-Verfahrens in der Zivilgerichtsbarkeit (OVErpG). Im Fokus stehen die rechtlichen, technischen und praktischen Implikationen des geplanten digitalen Verfahrens. Die Autorin beleuchtet die strukturellen Defizite der analogen Ziviljustiz, untersucht die rechtspolitischen Zielsetzungen des Reformvorhabens und analysiert detailliert die gesetzlichen Regelungsinhalte. Die kritische Bewertung erfolgt rechtsdogmatisch, empirisch und rechtsvergleichend. Ziel ist es, Chancen, Risiken und Optimierungspotenziale einer digitalen Zivilverfahrensführung im Reallabor fundiert herauszuarbeiten.
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