Masterarbeit, 2010
41 Seiten, Note: 2,0
Diese Masterarbeit untersucht die Rechtsform der gemeinnützigen GmbH und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. Ziel ist es, ein umfassendes Bild dieser Rechtsform zu zeichnen, ihre Vor- und Nachteile gegenüber dem eingetragenen Verein abzuwägen und ihre Relevanz im Kontext der Sozialwirtschaft zu beleuchten. Die Arbeit analysiert praktische Beispiele, um die Anwendung der gemeinnützigen GmbH in der Praxis zu verdeutlichen.
Einleitung: Die Einleitung betont die entscheidende Rolle der Rechtsform für das Handeln, die Zielerreichung und die Möglichkeiten einer Organisation im Sozialwesen. Sie hebt den Unterschied zwischen gewinnorientierter Wirtschaft und dem Fokus auf soziale Ziele im Sozialwesen hervor und führt die gemeinnützige GmbH als geeignete Rechtsform für wirtschaftlich agierende Organisationen im Sozialbereich ein. Die Arbeit kündigt die Gegenüberstellung der gemeinnützigen GmbH mit dem eingetragenen Verein an und verspricht die Darstellung von Praxisbeispielen.
Der Verein: Dieses Kapitel liefert einen Überblick über die Rechtsform des Vereins, beginnend mit seiner rechtlichen Einordnung und seinem organisatorischen Aufbau (Satzung, Mitgliederversammlung, Vorstand, weitere Organe). Es beleuchtet den Aspekt der Gemeinnützigkeit und die Möglichkeiten wirtschaftlicher Tätigkeiten im Rahmen der Vereinsstrukturen. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Vereinsstruktur und den damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen.
Die gemeinnützige GmbH: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH. Es erläutert die rechtlichen Grundlagen, den organisatorischen Aufbau (Gesellschaftsvertrag, Gesellschafterversammlung, Geschäftsführung, Aufsichtsrat/Beirat), die Haftung, die Buchführungspflichten, die Besteuerung und Sonderformen wie die Ein-Mann-Gesellschaft und die Unternehmergesellschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der GmbH-spezifischen Strukturen und Regelungen.
Stiftungen: Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über Stiftungen und ihre Rolle, insbesondere als Gesellschafter gemeinnütziger GmbHs. Es beleuchtet die charakteristischen Merkmale von Stiftungen und ihre Verbindung zur gemeinnützigen GmbH im Kontext des Sozialwesens.
Verein oder GmbH – die Wahl der Rechtsform für Zweckbetriebe: Dieses Kapitel vergleicht die Rechtsformen Verein und gemeinnützige GmbH und diskutiert verschiedene Modelle der Zusammenarbeit (z.B. Verein mit ehrenamtlichem/ hauptamtlichem Vorstand, Verein mit angeschlossener GmbH) unter Berücksichtigung der jeweiligen Vor- und Nachteile im Hinblick auf die Erreichung gemeinnütziger Ziele. Die Modelle werden detailliert analysiert und verglichen.
Praxisbeispiele für gemeinnützige GmbHs: Dieses Kapitel präsentiert und analysiert zwei Praxisbeispiele aus der Sozialwirtschaft, um die Anwendung der gemeinnützigen GmbH in der Praxis zu veranschaulichen. Es werden sowohl positive als auch kritische Aspekte beleuchtet, um ein umfassendes Bild der Herausforderungen und Möglichkeiten zu vermitteln. Die Beispiele dienen der Illustration der theoretischen Ausführungen.
Gemeinnützige GmbH, eingetragener Verein, Sozialwirtschaft, Gemeinnützigkeit, Rechtsform, Organisationsstruktur, Haftung, Besteuerung, Praxisbeispiele, dritter Sektor, Soziale Arbeit, Professionalisierung.
Die Masterarbeit untersucht die Rechtsform der gemeinnützigen GmbH und ihren Vergleich zum eingetragenen Verein im Kontext der Sozialwirtschaft. Sie analysiert Vor- und Nachteile beider Rechtsformen und beleuchtet deren Relevanz für sozialwirtschaftlich agierende Organisationen. Praktische Beispiele aus der Sozialwirtschaft veranschaulichen die Anwendung der gemeinnützigen GmbH.
Die Arbeit vergleicht die Rechtsformen der gemeinnützigen GmbH und des eingetragenen Vereins. Dabei werden die jeweiligen organisatorischen Strukturen, rechtlichen Grundlagen, Haftungsfragen und steuerlichen Aspekte beleuchtet.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: rechtliche Einordnung und organisatorischer Aufbau von Vereinen und gemeinnützigen GmbHs, Gemeinnützigkeit und wirtschaftliche Tätigkeit, Haftung, Buchführungspflichten, Besteuerung, Sonderformen der GmbH (Ein-Mann-Gesellschaft, Unternehmergesellschaft), Stiftungen und deren Rolle im Kontext, verschiedene Modelle der Zusammenarbeit (Verein mit ehrenamtlichem/ hauptamtlichem Vorstand, Verein mit angeschlossener GmbH) und Praxisbeispiele aus der Sozialwirtschaft.
Die Arbeit untersucht detailliert die rechtlichen Grundlagen, den organisatorischen Aufbau (Gesellschaftsvertrag, Gesellschafterversammlung, Geschäftsführung, Aufsichtsrat/Beirat), die Haftung, die Buchführungspflichten, die Besteuerung und Sonderformen wie die Ein-Mann-Gesellschaft und die Unternehmergesellschaft der gemeinnützigen GmbH.
Die Arbeit beleuchtet die rechtliche Einordnung, den organisatorischen Aufbau (Satzung, Mitgliederversammlung, Vorstand, weitere Organe), die Gemeinnützigkeit und die Möglichkeiten wirtschaftlicher Tätigkeiten im Rahmen der Vereinsstrukturen.
Die Arbeit präsentiert und analysiert Praxisbeispiele aus der Sozialwirtschaft, um die Anwendung der gemeinnützigen GmbH in der Praxis zu veranschaulichen. Konkrete Beispiele umfassen Integrationsprojekte des Caritasverbandes Gelsenkirchen (TAF Team für alle Fälle gGmbH, Caritas Nachbarschaftsladen gGmbH – „carekauf“) und ein Gegenbeispiel: die Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Werkhof gem. GmbH. Diese Beispiele beleuchten positive und kritische Aspekte.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus der Analyse der Rechtsformen und Praxisbeispiele und beantwortet die Frage, welche Rechtsform – Verein oder gemeinnützige GmbH – unter welchen Umständen für gemeinnützige Zwecke besser geeignet ist. Weitergehende Fragen und Forschungsbedarf werden ebenfalls aufgezeigt.
Schlüsselwörter sind: Gemeinnützige GmbH, eingetragener Verein, Sozialwirtschaft, Gemeinnützigkeit, Rechtsform, Organisationsstruktur, Haftung, Besteuerung, Praxisbeispiele, dritter Sektor, Soziale Arbeit, Professionalisierung.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende der Sozialen Arbeit, Personen, die in gemeinnützigen Organisationen tätig sind, sowie für alle, die sich für die Rechtsformen im sozialen Sektor interessieren.
Die vollständige Arbeit ist [hier den Link zur vollständigen Arbeit einfügen].
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