Fachbuch, 2010
348 Seiten
Dieses Buch untersucht die Herausforderungen der Kindheit in einer Welt voller Spannungen und widmet sich insbesondere den Problemen von Kindesmisshandlung und Suizid bei Kindern und Jugendlichen. Es beleuchtet die ethische und christliche Verantwortung im Umgang mit diesen Themen.
Kapitel 1: Die Bedeutung des Wortes Kind: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition des Begriffs "Kind" aus juristischer und philosophischer Perspektive, unter Einbeziehung verschiedener nationaler und internationaler Rechtslagen. Es analysiert den Wandel des Verständnisses von Kindheit im Laufe der Geschichte und beleuchtet die Entwicklungsstufen des Kindesalters, inklusive der Adoleszenzphase.
Kapitel 2: Eltern in der persönlichen Verantwortung: Dieses Kapitel befasst sich mit den gesetzlichen Rechten von Kindern und dem Wandel des gesellschaftlichen Wertes von Kindern im Laufe der Geschichte. Es untersucht den finanziellen Wert eines Kindes aus staatlicher Sicht und beleuchtet die Sorgen und Probleme von Kindern weltweit, fokussiert auf die Vorbildfunktion der Eltern und den Umgang mit Konflikten. Der Kapitel enthält auch eine erschreckende Darstellung der Kindesmisshandlung mit Statistiken und einer eingehenden Diskussion über Kinderschutzmaßnahmen.
Kapitel 3: Kinder und ihre Freizeit: Dieses Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Freizeit für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, beleuchtet die Problematik von Kindern, die von ihren Familien abgelehnt werden und den Hospitalismus als Folge mangelnder Fürsorge. Es analysiert verschiedene Erziehungsstile und deren Auswirkungen und präsentiert die Jugendarbeit als einen wichtigen Aspekt der kindlichen und jugendlichen Freizeitgestaltung, inklusive Sportgruppen und Pfadfinder. Der Suizid bei Kindern und Jugendlichen und die Bedeutung von Freundschaften werden ebenfalls ausführlich behandelt.
Kapitel 4: Blindes Vertrauen: Das Kapitel unterstreicht die Bedeutung von Vertrauen und Geborgenheit in der Eltern-Kind-Beziehung. Es behandelt die Notwendigkeit von klaren Regeln und Grenzen, die aber immer von Liebe und Akzeptanz getragen sein müssen. Die Wichtigkeit des Dialogs zwischen Eltern und Kindern wird hervorgehoben, sowie die Gefahren von Verwöhnung im Gegensatz zu echter Liebe. Der Text schließt mit einer Diskussion über die Grundbedürfnisse des Menschen und die Rolle des Urvertrauens.
Kapitel 5: Kinder in den Religionen: Dieses Kapitel vergleicht den Umgang mit Kindern im Islam und im Christentum, beleuchtet die religiösen und kulturellen Aspekte der Erziehung und betont die Bedeutung von Respekt und Gehorsam gegenüber Eltern. Es analysiert die Rolle von Kindern in der Bibel und im Koran und untersucht religionspädagogische Konkretionen, die zur Förderung der kindlichen Entwicklung beitragen. Der Schluss beinhaltet eine persönliche Reflexion des Autors zu seiner Position und Handlungsweise.
Kindheit, Kindesmisshandlung, Suizid, Jugendarbeit, Elternverantwortung, Gewaltfreie Erziehung, Religiöse Erziehung, Vertrauen, Geborgenheit, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Prävention, Dunkelfeld, Hospitalismus, Depression, Islam, Christentum, Ethik.
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick zum Thema Kindheit, wobei es sich besonders mit den Herausforderungen und Problemen von Kindesmisshandlung und Suizid bei Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt. Es untersucht die Bedeutung des Kindes aus rechtlicher und philosophischer Sicht, die Rolle der Eltern, die verschiedenen Formen der Kindesmisshandlung und deren Folgen, die Wichtigkeit von Vertrauen und Geborgenheit sowie den Einfluss von Religion auf das Verständnis und den Umgang mit Kindern. Das Buch enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, Kapitelzusammenfassungen, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten und Schlüsselwörter.
Die zentralen Themen sind: die juristische und philosophische Definition von "Kind", die Elternverantwortung in Bezug auf Erziehung und Kinderschutz, verschiedene Formen der Kindesmisshandlung und deren Folgen (inkl. Prävention und möglichen Spätfolgen), die Bedeutung von Vertrauen und Geborgenheit für die kindliche Entwicklung, der Einfluss des Islams und Christentums auf den Umgang mit Kindern, die Problematik von Kinderarmut, Hospitalismus, Suizid bei Kindern und die Rolle der Jugendarbeit und Freizeitgestaltung. Das Buch beleuchtet auch den Wandel des gesellschaftlichen Wertes von Kindern im Laufe der Geschichte und die Spannung zwischen Eltern und Kindern.
Das Buch gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 befasst sich mit der Definition des Begriffs "Kind"; Kapitel 2 behandelt die Elternverantwortung, einschließlich Kindesmisshandlung; Kapitel 3 konzentriert sich auf Kinder und ihre Freizeit; Kapitel 4 thematisiert die Bedeutung von blindem Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung; und Kapitel 5 vergleicht den Umgang mit Kindern im Islam und Christentum.
Das Buch zielt darauf ab, die Herausforderungen der Kindheit in einer Welt voller Spannungen zu untersuchen, insbesondere die Probleme von Kindesmisshandlung und Suizid bei Kindern und Jugendlichen. Es beleuchtet die ethische und christliche Verantwortung im Umgang mit diesen Themen und will ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse von Kindern fördern.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Kindheit, Kindesmisshandlung, Suizid, Jugendarbeit, Elternverantwortung, Gewaltfreie Erziehung, Religiöse Erziehung, Vertrauen, Geborgenheit, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Prävention, Dunkelfeld, Hospitalismus, Depression, Islam, Christentum, Ethik.
Das Buch berücksichtigt verschiedene nationale und internationale Rechtslagen bezüglich der Definition von Kind und Kinderschutz, unter anderem aus Deutschland und Österreich. Es beleuchtet die gesetzlichen Rechte von Kindern und die rechtlichen Aspekte der Kindesmisshandlung.
Das Buch vergleicht den Umgang mit Kindern im Islam und Christentum, analysiert die Rolle von Kindern in der Bibel und im Koran und untersucht religionspädagogische Konkretionen. Es betont die Bedeutung von Respekt und Gehorsam gegenüber Eltern innerhalb dieser religiösen Kontexte.
Während die genaue Anzahl und Art von Daten nicht im HTML-Code spezifiziert ist, deutet der Text auf die Einbeziehung von Statistiken und empirischen Daten hin, insbesondere im Kapitel über Kindesmisshandlung, um die Problematik zu veranschaulichen.
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