Examensarbeit, 2003
86 Seiten, Note: 1,5
Die Arbeit untersucht die Frage, ob Inklusion ein realistisches Ideal für das Bildungssystem ist oder nur eine Utopie. Sie analysiert die Konzepte von Integration und Inklusion im Kontext von Gemeinsamen Unterricht und beleuchtet die didaktischen und pädagogischen Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus einem inklusiven Bildungsansatz ergeben.
Kapitel 1 beschäftigt sich mit den Begriffen Integration und Inklusion und analysiert ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Der Fokus liegt auf dem Gemeinsamen Unterricht und seinen theoretischen Grundlagen. Kapitel 2 beleuchtet die literarische, didaktische und kulturelle Bedeutung von Märchen. Insbesondere wird die Relevanz von Märchen für Kinder mit „Behinderung“ thematisiert. Kapitel 3 stellt eine Unterrichtsreihe zum Thema „Märchen“ im Gemeinsamen Unterricht vor. Die Analyse der Unterrichtsreihe zeigt, wie die theoretischen Ideale des Gemeinsamen Unterrichts in die Praxis umgesetzt werden können.
Inklusion, Integration, Gemeinsamer Unterricht, Heterogenität, Differenzierung, Märchen, konstruktivistisches Lernen, Bildung, Behinderung, Unterrichtsreihe.
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