Bachelorarbeit, 2010
52 Seiten, Note: 1,3
I. Einleitung
II. Der Labeling Approach
II.1 Ein Gegenentwurf zur traditionellen Kriminologie
II.2 Die Hauptaussagen des Labeling Approach
II.3 1968 bis heute: Die Entwicklung der Kritischen Kriminologie
II.4 Die Prämissen des „radikalen“ Theorieansatzes
III. Die Erklärungskraft des Labeling Approach bezüglich des Phänomens „Kriminalität migrantischer Jugendlicher“
III.1 Die sozialen Voraussetzungen jugendlicher Migranten
III.2 Die strafrechtlichen Instanzen und deren Kontrollorgane
III.2.1 Die „symbolischen“ Funktionen des Strafrechts
III.2.2 Die Polizei
III.2.2.1 Die praktische Funktion der Kontrolle und Selektion
III.2.2.2 Das theoretische Output: Die Polizeiliche Kriminalstatistik
III.3. Machtpolitische Institutionen als „Mit-Konstukteure“ sozialer Probleme?
III.3.1 Politische Akteure im Wahlkampf
III.3.2 Die Medienberichterstattung
III.3.3 Der gesellschaftliche Diskurs um Kriminalität
III.4 Zwischenfazit
III.5 Erklärungsprobleme des Labeling Approach
III. 6 Ergänzungsvorschläge anderer (ätiologischer) Theorien
IV.Fazit
V.Literatur
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